9. die erste nacht

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Jimin

,,jimin, hier ist dein Zimmer, ich hoffe es gefällt dir noch."
Nervös öffnete mir jungkook eine weiße massiere holztür und gab somit den blick auf das Zimmer frei, es war im asiatischen Style, der Boden bestand aus Stein und die Decke die an der Mitte des Raums angehoben war und leuchtete, waren in weiß, was ich ehrlich gesagt ganz toll fand, mit funkelnden Augen ging ich weiter ins Zimmer hinein, auf dem Boden lagen Grühne Teppiche mit aufgestickten seerosen, auf der rechten seite des Zimmers standen ein schminktisch, mit einem Hocker, einem wohlgemerkt wunderschönen spiegel, einem schrank und einer stehlampe aus dunklem holz,
Neben mir stand ein sehr schönes Bett, hinter dem in einem großzügigen Kreis, in dunkelgrün auf jadefarbend das Muster von seepflanzen zu erkennen war und von der Decke hingen zwei wunderschöne lampions, generell war das Zimmer in weiß, Mahagoni-braun und jadefarbend gehalten, was mir sehr gut gefiel, nur etwas fehlte.

" Nervös öffnete mir jungkook eine weiße massiere holztür und gab somit den blick auf das Zimmer frei, es war im asiatischen Style, der Boden bestand aus Stein und die Decke die an der Mitte des Raums angehoben war und leuchtete, waren in weiß, wa...

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,,kookie ?" Mit leichtem Schmollmund drehte ich mich zu dem größeren der mich warm anlächelte ,,ja, jimini ?" Antwortete er mir und sein Blick wurde fragend.
,,es ist ein wunderschönes Zimmer, das schönste was ich Bis jetzt gesehen habe auch wenn es nicht viele waren aber.. darf ich noch eine kuscheldecke oder ein kuscheltier ?" Fragte ich bittend mit großen Augen, wesshalb er mir lachend durch die Haare strich und zum Schrank zu ging, den er öffnete und eine gelb farbende häckeldecke rausholte.
,,Ich hab sie extra für dich aufgehoben, ich wusste einfach das du wieder zu mir zurück kommen wirst, du hast sie geliebt, du konntest ohne deine decke nicht einschlafen." Lächelnd bedankte ich mich, nahm ihm die Decke ab und presste die eng an meine brust.
,,Jimini, es ist schon spät, wenn du dich duschen willst, da ist das Bad~" Er zeigte auf eine Tür die ich ganz übersehen hatte, so unscheinbar war sie. ,,~da findest Du auch neue anziehsachen, wenn du Hilfe brauchst, mein Zimmer ist die 10 in diesem flur, auf der linken Seite, Schlaf gut, jimini." Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn, was mich rot werden ließ und ich ihm kichernd ,,gute Nacht, kookie" wünschte bevor er aus dem Zimmer ging.
Ich legte meine kuscheldecke auf mein bett und erkundete erstmal ins bad.

Staundend drehte ich um um die eigene achse und meiner fingerspitzen glitten über die raue Wand entlang, der Boden bestand aus nun gelblichen Steinen, allerdings lag auf dem größten Teil des Bads holz auf den Boden, warum wusste ich nicht, vielleicht damit man nicht auf dem nassen Boden ausrutschte?
Auf der einen Seite stand ein großer Spiegel, der durch Linien in 16 kleinere Spiegel unterteilt wurde, neben dem Spiegel stand ein Schrank, in dem ganz viele gewänder wie meins hingen.
Gegenüber von dem Spiegel stand ein hölzernes Becken in dem Wasser war, zwischen dem wasserbecken unter der wand stand ein Regal auf dem sich, mir unbekannte Utensilien tummelten.

 Gegenüber von dem Spiegel stand ein hölzernes Becken in dem Wasser war, zwischen dem wasserbecken unter der wand stand ein Regal auf dem sich, mir unbekannte Utensilien tummelten

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Langsam striff ich mir das leider dreckige Gewand vom körper, aber auch mein Körper sah nicht besser aus, auch der war dreckig.
Vorsicht tauchte ich meine hand ins Wasser um die Temperatur zu messen
,,Warm!" Quiekte ich fröhlich auf ließ meinen körper ins Wasser gleiten.

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Gähnend trocknete ich meinen Nun sauberen Körper ab und strich kichernd mit meinen vom Wasser schrumpelig werdende fingern über meinen arm.
Erneut entwich mir ein Gähnen.
Aus dem Kleiderschrank Nahm ich mir Unterwäsche und ein Weites, seidernes Oberteil heraus welches so groß war das es über meinen Po ging.
Nachdem der Boden wieder trocken, das Bad sauber und das Wasser abgelassen war kuschelte ich mich guten Gewissens, ins bett und knuddelte mich in die decke, ein zufriedenes seufzen entkam mir als meinen körper komplett entspannte und meiner regelmäßigen Atmung lauschte bevor ich in die traum welt reiste.

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,,hallo, jimin." Begrüßte mich mein Freund Jin.
,,hallo, Eomma." Antworte ich grinsen, Jin war unsere Eomma, er passte auf uns auf, kümmerte sich um uns, wie eine richtige Eomma außerdem liebt er es zu kommen und hängt uns in den Ohren damit, das wir bloß unsere Kräfte für das richtige einsetzten und unseren Job gut erledigten.
,,hallo, mochi." Namjoon war mittlerweile auch aus der Kutsche gestiegen und kuschelte mir durch meine pinke mähne.
,,habt ihr schon was ordentliches zu euch genommen ?" Fragte Jin und ich hörte Hoseok Aufquiecken,,Naja, heute morgen hab ich noch schnell ein Onigiri gegessen."
,,Ich hatte eben schon zu mittag." Rettete ich elegant aber lachend aus der Situation
,,Dann nehm uch mal an, das auch Jungkooki zu mittag gegessen hat."
Stellte Jin wieder klar.
,,natürlich, Eomma." Antworte Kookie, trotzdem nochmal sicherheitshalber, damit Jin nicht doch auf dumme Gedanken kam, nicht das wir es nicht mögen würde was Jin kocht, es schmeckt wirklich ausgezeichnet, nur ärgern wir ihn manchmal.
,,Tae,Tae du ?" Fragte Jin und nun den Eigentümer des Schlosses vor welchem wir uns befanden ,,Nein, nein, Jin-Eomma ich hab schon gegessen, vielen Dank." Wank dieser nur ab, was Jin traurig zu Boden blicken ließ, schuldgefühle kamen in mir hoch und ich umarmte ihn.
,,Eomma, dein Essen ist das beste was es gibt, nur haben wir gar keinen hunger, nicht traurig sein." Lieb sah ich zu ihm hinauf -da ich der kleinste der Gruppe war- und Jin musste widerwillig lächeln. ,,ja, kleiner." Dabei strich er mir durch die Haare und hoseok's Stimme erklang einife meter hinter mir ,,Kommt ich will schwimmen, wer als letzter herunter gesprungen ist ist ein... ein.... arsch egal, Kommt einfach."
Wir alle Nach den und einer, nach dem anderen setze zum Sprung an und flog elegant den Wasserfall abwärts um unter von einem tiefen wasserbecken aufgefangen zu werden.
Ich sprang nicht, ich wank den anderen von oben aus zu, ich hatte Angst vor tiefen und trüben Gewässern, wesshalb ich auch nie im Meer oder solche Gewässern Freiwillig schwimnen würde.
Die Sonne schien mir auf den nackten rücken, während ich mich an den Fluss setzte, der wenige Meter von mir in einem tosendem Wasserfall abwärts stürzte und meine hände ins kühle nass gleiten ließ, während ich die Stimmen der Jungs hörte die den weg hoch krakselten.
,,Wir haben dich lieb, mochi." Erhöhte plötzlich und ich würde in eine Gruppen Umarmung gezogen.
,,Ich ech auch." Nächte uch mit eisernen Wangen und genoss den Moment...

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