Gades

8. aufklärung

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Jimin

,,also Jimini, ich bin Jungkook, der Gott des Windes und der Luft und einer deiner bester Freunde, kennst du noch Hobi, Taehyung, Namjoon und Jin ? Namjoon ist dein, aber auch unser Erschaffer aber auch bester Freund aber das alles will er dir bestimmt selbst sagen.
Du warst fast immer bei mir, du sahst mich als Bruder an, jimini aber vor 450 Jahren bist du in einer Fahrt mit dem Modell von dem Zeppelin - oder wie du sagtest: riesen Luftballon oder auch 'plop' - von mir spurlos verschwunden, du und der Fahrer wurden angegriffen, da dein Lebenssignal erlosch dachten wir alle du seist Tod."
Zum Ende hin Liefen ihn Tränen aus den Reh augen und er ging in seinem schlurzen unter.
Vorsichtig stand ich von dem Gemütlichen Sofa auf und kniete mich vor dem jungem Gott hin um ihn über die schulter zu streicheln.

Der getröstete beruhigte sich langsam und nam seine hände vom Gesicht, die er vor seinen Trähneden Augen gehalten hatte.
,,Ich bin doch jetzt da kookie." Ich wusste nicht wieso ich ihn kookie nannte aber es fühlte sich vertraut an... einfach richtig und auch das Gesicht des angesprochenen erhellte sich auch wenn in seinen Braunen und warmen Augen noch immer Tränen tanzten.

,,Majestät, Das Essen ist angerichtet, soll ihr Gast mitspeisen ?" Unterbrach eine recht kleine weißhaarige frau den moment.
,,Was ist das für eine dumme frage, Natürlich isst mein namdongsaeng mit mir !"
ich bemerkte wie sich Jungkooks hände zu Fäusten ballte er sie aber beim letzten satz wieder locker ließ und Lächelte, aufs verbeugen der frau, nam jungkook meine hand und führte mich in den Speisesaal zu einer langen und edlen tafel, die aus hellem Stein bestand und eine lange himmelblaue Tischdecke zog sich über den großen tisch auf den kleine suppentöpfe und Platten mit Käse und Wurst, wie auch verschiedene Brot sorten bereit standen.
Der Speisesaal hatte einen weißen und polierten boden, eine Wand bestand komplett aus Glas und zwei seidene Vorhänge die bis zum Boden gingen und im selben blau waren wie die tischdecke.
,,wo möchtest du sitzen, jimini ?" Ertöhnte die wärme Stimme Jungkooks der auf die vielen Sitzplätze zeigte die alle gedeckt waren.
Nach kurzen überlegen setzte ich mich an die seite, neben jungkook der am Kopf der Tafel saß und mir ein niedliches lächeln schenkte.

,, gibt's essen?" Kam es zerknautscht von Yoongi der sich verschlafen die Augen rieb.
Nawww

,,Ja, Guten Morgen." Lachte jungkook und yoongi setzte sich etwas entfernt auf die gegenüberliegenden Seite von mir hin.
,,Guten appetit!" Wünschte Jungkook und ich, nur von dem teufel kam ein unverständliches gemurmel das von einem herzhaften Gähnen unterbrochen wurde.

Es herrschte eine gefräßige stille zwischen uns und ich biss genießerisch seufzend in ein Brot mit Käse, Schinken, Salz, Salat.  Tomate und einer Weißen Creme mit Kleinen Kräutern drin (Remoulade) mit Freude hörte ich das knacken des salats als ich auf diesen biss und genoss den minimal bitteren aber auch frischen Geschmack zusammen mit dem fruchtigen und saftigen der tomaten und den Geschmack von Käse und Schinken, das Salz und die würzige aber leckere Creme rundete das Meisterwerk ab.
Genüsslich aß ich das unfassbar leckere Brot auf und sah zu Yoongi und Jungkook.
Jungkook tunkte gerade ein Stück Brot in seine dampfende suppe und Yoongi legte gerade ein Stück Salat auf sein Käse-schinken-tomaten-salat-salz-und-helle-kräutercreme-Brot
Mit großen Augen bemerkte ich das er mir nachgemacht hatte und verkreuzte schmollend die arme vor meiner brust.
,,Majestät, Min, hier ist ihr gewünschtes Stück Fleisch." Die blondhaarige Bedienste brachte auf einem silbertablett ein großes, rohes Stück Fleisch aus dem noch minimal blut Austrat als Yoongi auf die Oberfläche drückte.
,,sie haben auch keine Gewürze oder sonstiges dazu gegeben ?!" Fragte der Teufel mit einem angsteinflösenden und Dominanten ton was die Frau dazu brachte hektisch den Kopf zu schütteln. ,,es ist ganz roh, Majestät, grade erst frisch vom Schlachter."
Yoongi gab einen hm laut von sich, nam das Tablet entgegen und stand auf um samt Fleisch aus dem Raum zu gehen, sichtlich verstört sah ich ihn hinterher, doch jungkook schien es trotzdem nicht zu bemerken und so Schmierte ich mir nochmal ein Brot, das ich verspeiste.

Yoongi

Mit dem Noch blutenden Stück Fleisch bewaffnet ging ich hoch zu meinem zimmer hier, da ich momentan hier bei jungkook wohnte, ja eigentlich hab ich eine eigene und vor allem sichere Burg in mitten von schreienden Seelen aber manchmal besuchte ich meine Freunde und da ich jimin's Arsch hier hoch schleppen musste und zwar zu Jungkook- seinem seelenbruder - blieb mir nichts anderes übrig da ich meine kleine Lani auch nicht für mehrere Tage allein bei den ganzen Dämonen und Gefolterten Seelen lassen wollte, auch wenn jeder weiß was der Person blühen würde, wenn man meiner kleinen auch nur eins ihrer pechschwarzen Haare krümmt.
Mit einer Hand presste ich die Türklinke hinter und drückte mit meinem rücken und hintern, gegen die Holztür damit sie aufging und den weg zu meinem zimmer freigab.
Mein Zimmer war sehr im asiatischen Style gehalten, der mir sehr gut gefiel und in den Farben Mahagoni-braun, weiß, creme und hier und da etwas Gold oder silber.

Ich mochte dieses Zimmer oder besser gesagt, ich ver...teufelte es. (Ok, sorry)

Mit ruhigen Schritten -bedacht sie nicht zu erschrecken- ging ich zu der schwarzen Katze die unter meinem einen kissen lag, ihre orangenen-Bernstein farbenden Augen Musterten mich wachsam als ich das Fleisch samt Tablet auf den Boden stellte, hungrig kam sie auf ihrem versteck hervor und hüpfte mit schwenkenden schwanz vom Bett hinunter, ihre filigranen pfoten kamen lautlos auf dem Boden auf und sie blickte mich mit aufgestellten Ohren an, auf meine Erlaubnis wartend.

Schmunzelnd nickte ich ihr zu und der kleine Körper fing an sich zu verändern,
Der Kopf wurde großer, muskulöser, das innere im Ohr wurde von einem hautfarbenden in einen schwarzen Ton und die nun auch größeren Ohren wendeten sich zur Seite, ein Breiter Hals Verband den Kopf mit den muskulösen, wendigen Körper, die dünnen Beinchen wurden zu kräftigen und breite pfoten standen nun auf den hölzernen Boden, glücklich schwang der lange katzenschwanz hin und her und das letzte Detail erschien, über den kräftigen Körper meines schwarzen jaguars zog sich ein leichtes muster, von den Wangen und der Stirn an, den Hals und die Schultern hinunter zu den pfoten und weiter den rücken bis zum schwanz - das war sie, meine kleine Lani in ihrer wahrenform!

Leicht strich ich über das schwarze Fell als sich Lani über das große Stück Fleisch hermachte, zum Glück fraß mein magischer Liebling nicht sonderlich viel, ein normaler jaguar müsste mehr zu sich nehmen als ein Stück fleisch.
Schmunzelnd beobachtete ich meinen Liebling wie ihre Zähne durchs Fleisch schnitten wie butter, währenddessen kraulte ich sie hinter ihrem rechten Ohr, was sie Tief schnurren ließ.

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