37. hoffnungslos verliebt (vkook)

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Taehyung

Regengslos lag ich in dem Bett Und beobachtete Kookie der seelenruhig schlafend am anderen Ende des Zimmers in dem bett lag.

Ich kannte kookie nun seit mehreren Jahrhunderten- nicht unbedingt lange für einen Gott aber dennoch war er die erste person gewesen mit der ich damals Freundschaft schloß, Ich wurde von einer fast normalen Familie großgezogen, nur eben  einer Vampir Familie die zu dem Stand der Erzvampire gehörten... um genauzusein war nur mein Vater und mein kleiner Bruder Yoongi erzvampire, unsere Mutter gehörte dem normalen vampirstand an und ich.... Ich hatte weder Rote Augen, noch Spitze Zähne oder das Verlangen Blut zu kosten.

Ich war kein vampir - ich war nicht wie sie und obwohl mich diese Frau zur welt gebracht und aufgezogen hatte, fühlte ich mich nicht dazugehörig und ich fand auch schnell heraus wesshalb... Ich hatte recht, ich war nicht wie sie - weil ich ein Gott war und das fand ich dank kookie heraus, er wusste was ich war - er spürte es regelrecht und brachte mich zu namjoon.

Zu dem Zeitpunkt war ich gerade erst 7 in menschenjahren und kookie zog mich schon damals in seinen Bann, mit seinen braunen Reh augen, Seiner Markelosen haut, dem so weich aussehenden Haar und seinem Wunderschönen bunny-smile.

Er brachte mich zu seinen Freunden, den schüchternen Jimin, Mütterlichen Jin, Fröhlichen Hoseok und Gutmütigen Namjoon in die Stadt der Freude.
Sie alle waren wie kookie und ich noch Kinder alle bis auf Namjoon und Jin, die Übringends schon damals zusammen waren.

Ich fand heraus das wir alle da götter waren, ja ok, alle bis auf Jin aber da er ein menschlicher Seelenführer war und die Aufgabe hatte Seelen ins Himmelreich zu bringen konnte er wie wir götter unendlich leben und hier waren wir:

Hoseok = Gott der Sonne
Jimin = Gott der erde
Und der Gott des windes war kookie,
Ich dagegen sollte der Gott des wassers sein...

Kookie zeigte mir was er schon konnte und Erzeugte lachend ein paar windböhen die um uns wirbelten, Ich war total beeindruckt von seinem können und wie er den Wind mit Leichtigkeit erschuf aber auch und vor allem von seiner Schönheit.

An jenem Tag fand ich heraus das uns Namjoon Erschaffen hatte, er Herrschte mit seinem großen Bruder und seiner kleinen Schwester zusammen auf einem kleinem planet nah an der erde, sie alle erschufen die Welt und die lebewesen, Namjoons Bruder erschuf Die Alten götter die, die vor uns herrschten und namjoons kleine Schwester gab ihn ihre Kraft.

Die Alten götter herrschten lange doch wurden sie irgendwann müde und gaben ihre Kraft ab, danach starben sie und gelangten in den Himmel über den namjoons Bruder herrschte und sich den Namen den Gott gab.
Namjoon erschuf uns und gab uns die Kraft der alten, wir wurden auf die Welt geschickt und dort von zufällig ausgewählten Müttern geboren, seit dem Tag an dem ich herausfand was ich war.... wer ich war traf ich mich fast jeden Tag mit meinen Freunden und lernte meine Kräfte zu kontrollieren, jungkook half mir und so kam es das wir immer wieder gegeneinander kämpften und unsere Kräfte zeigten, ich erinnere mich gut wie die unzähligen wassertropfen von den windböhen umhergetragen wurden und in der Sonne glitzerten wie kleine Diamanten.

Je älter ich wurde, desto mehr wurde mir bewusst was ich für den kleinen empfand doch war es hoffnungslos das er diese Gefühle erwidern würde, er sah mich als besten Freund an und daran würde sich leider nichts ändern.

Seufzend stand ich auf und Schritt zum schlafenden jungkook der mit dem Rücken zu mir lag, ich blieb vor ihm stehen, lehnte mich etwas über ihn und begutachtete sein wunderschönes Gesicht- Prägte mir erneut jede einzelheit genau ein als ob es das letzte mal wäre das ich ihn sah.

Sanft striff ich über die zarte Wange und kookie seufzte laut aus.
,,Warum bist du nur so perfekt, kookie?" Ich ließ von seiner Wange ab und legte meine hand auf die Schulter des jüngeren als er sich plötzlich anfing zu bewegen und ein paar mal blinzelte ehe er mich erblickte.
,,bro?"

Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ich nam meine hand von seinem dünnen Körper, obwohl mir zu heulen und schreien zumute war, Hielt ich die Maske die ich in solchen Momenten trug aufrecht und zwang mich zu einem lächeln, Ich konnte sehr gut Schauspielern doch würde ich nicht sagen das es ein schönes Talent von mir war.

,,Warum schläfst du nocht nicht ?"
,,konnte nicht schlafen.... tut mir leid das ich dich geweckt habe."
,,alles gut aber leg dich auch mal schlafen, morgen müssen wir früh raus..." und schon war er wieder eingeschlafen, ein trauriges lächeln bildete sich auf meine Lippen und ich ging zurück zu dem Bett in welchem ich die Nacht verbringen würde, nach 10 Minuten in denen ich dort einfach regungslos lag, fiel auch ich endlich in einen traumlosen Schlaf.

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814 Wörter

Mal ein kürzeres Kapitel aus Taehyungs sicht.

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