22. Zu Hause

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Pov. Thomas

Die Dreharbeiten fangen nun endlich wieder an und es ist kein bisschen gelogen wenn ich sage, dass es sogar noch mehr Spaß macht als der Dreh des ersten Teils. Immerhin sind wir jetzt schon zu so etwas wie einer große Familie geworden und die Tatsache dass ich mit Dylan zusammen bin, der sich als die Liebe meines Lebens entpuppt hat, macht das ganze nur noch besser.

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„Und cut!... Okay, das war sehr gut! Ich denke wir sind dann auch für heute mit dem Drehen fertig. Nur weiter so. Oh und Thomas, Dylan? Gute Arbeit, ihr zwei!", ruft uns Wes hinter der Kamera zu und zwinkert dabei Dylan und mir entgegen und schenkt uns warmes Lächeln.

„Ihr seid wirklich das perfekte Team.", kommt es von Kaya.

„Hey! Ihr seid auch gut.", entgegnet Dylan daraufhin nur.

Nachdem wir alles zusammengepackt haben, machen Dylan und ich uns auf dem Weg zu meiner Wohnung. Eigentlich wäre es schon fast am logischsten, wenn wir uns eine gemeinsame Wohnung anschaffen, doch weiß ich nicht ob Dylan das auch schon so sieht.

Gemeinsam betreten wir meine Wohnung, wo sich Dylan sofort auf das Sofa fallen lässt.

„Hey! Nicht mit den dreckigen Sachen auf das Sofa Dylan! Wie oft denn noch.", entgegne ich empört, aber mit einem amüsierten Unterton.
Dylan seufzt nur, steht dann aber doch auf und kommt auf mich zu. Er schlingt die Arme um meine Hüfte und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange.

„Okay... Wie wäre es dann mit einem Bad?"
Er zwinkert mir verführerisch zu und ich finde das ist gar keine schlechte Idee. Ich habe eine recht große Badewanne... Da würden wir locker zusammen reinpassen.
Außerdem gehe ich sowieso lieber Baden als Duschen, und das weiß Dylan auch.
Also nicke ich zustimmend, was Dylans bereits breites Lächeln nur noch größer werden lässt.

„Ich mach lass dann schon mal das Wasser rein!", ruft er mir noch über die Schulter zu, nachdem er mich losgelassen und sich sofort auf den Weg zum Badezimmer gemacht hat.

„Tu das!", lache ich und gehe kurz in die Küche um etwas zu trinken. Der Drehtag ist sehr anstrengend gewesen und so kommt mir ein Bad doch sehr gelegen.

Nachdem ich Dylans Bestätigung, dass die Wanne voll ist erhalten habe, mache ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Wobei ich auf dem Weg schon mal beginne mich meinen dreckigen Klamotten zu entledigen.
Im Badezimmer angekommen, sitzt Dylan bereits in dem heißen und schäumenden Wasser und schnell begebe ich mich zu ihm.

Ich positioniere mich so, dass ich vor ihm, mit dem Rücken zu ihm und zwischen seinen Beinen sitze.
Das Wasser hat genau die richtige Temperatur und so entgeht mir ein tiefes Seufzen, als ich dann endlich meine angespannten Muskeln entspannen kann.

Kurz darauf beginnt Dylan mit seinem Zeigefinger über meinen Rücken zu streichen, was für ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut sorgt.
Er beginnt Sachen auf meinen Rücken zu schreiben, während ich mit geschlossenen Augen seine Berührungen genieße.

„Tommy?", kommt es dann nach einiger Zeit sanft und leise von Dylan.

„Mhm"
Ich bin nicht mehr wirklich in der Lage dazu, in ganzen Worten zu sprechen, da mich die ganze Situation ziemlich schläfrig gemacht hat.

„Sag mal, was hältst du eigentlich von der Idee über eine gemeinsame Wohnung?", fragt er nach einer kurzen Pause vorsichtig. Anscheinend hat er etwas Angst vor meiner Reaktion. Doch mich macht die Tatsache, dass er ebenfalls mit mir zusammenziehen will einzig und allein total glücklich. Blitzschnell bin ich wieder zu 100% wach.

„Echt? Also, meinst du das ernst?"
Dumme Frage, aber ich muss mich einfach vergewissern, dass das nicht einfach nur irgendein Streich von ihm ist.

It's okay to love him (Dylmas ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt