32. Und was danach passierte

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Pov. Dylan

Tommy schiebt mich in Richtung Badezimmer.
Was hat er denn jetzt vor?

„Ich glaube ich brauche eine Dusche, nach dem Tag heute.", erklärt er und zwinkert mir zu. So ist das also.

„Was dagegen mir Gesellschaft zu leisten?... Ich meine das übrigens ernst mit dem Verwöhnen."

„Nie würde ich etwas mehr genießen.", raune ich in sein Ohr, als wir im Badezimmer ankommen und Tommy die Tür hinter uns schließt. Er kommt auf mich zu und drückt mich gegen die geschlossene Tür. Ich protestiere nicht. Das wäre ja auch ziemlich dumm, denn ich mag es wenn Tommy aus seiner Haut herauskommt und etwas mehr Dominanz zeigt. Es kommt manchmal vor, dass es Momente gibt, in denen sich in Tommy ein Feuer entfacht und er alle Selbstzweifel vergisst.. Und ich liebe diese Momente.
Dieser hier ist einer von ihnen.

„Habe ich schon mal gesagt, dass ich diese Seite an dir echt sexy finde?", hauche ich. Tommys Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Am liebsten würde ich mich jetzt vorbeugen und unsere Lippen verschließen, doch will ich Tommy den Vortritt lassen und sehen was er vor hat.

Tommys Lippen umspielt ein freches Grinsen als er ohne jegliche Vorwarnung eine Hand an mir hinab und direkt in meine Hose gleiten lässt.
Erschrocken keuche ich auf und augenblicklich drücken sich dann auch endlich ein Paar Lippen auf meine. Während Tommy mir spielerisch und neckisch auf die Unterlippe beißt und seine Hand weiterhin noch bewegungslos in meiner Hose ruht, packe ich eine Hand an seine schmale Taille, um ihn noch näher an mich zu ziehen, und mit der anderen greife ich in seinen Nacken.
Wie gerne ich ihm jetzt den Anzug vom Leib reißen würde.

Tommys Hand reibt über meine Errektion, wobei sich dazwischen noch immer der dünne Stoff meiner Boxershorts befindet. Er weiß ganz genau womit er mich quälen kann.

„Tommy... Bitte.", bettle ich und versuche meine Hüfte etwas in Bewegung zu bringen, was Tommy allerdings nicht zulassen will.

„Shhh", macht dieser nur und zieht seine Hand wieder aus meiner Anzugshose, was mich jammern lässt. Stattdessen kommt nun wieder Tommys Knie zum Einsatz, welches er zwischen meine Beine schiebt und ich sofort das Gefühl habe, meine Beine würden mich nicht mehr lange halten.

Er beginnt sich von meinem Kiefer aus runter zu meinem Hals zu küssen, wo er leicht mit seinen Zähnen über die empfindliche Haut streift. Ein erregtes Stöhnen kann ich mir einfach nicht verkneifen.

„Genau das will ich hören.", raunt Tommy in mein Ohr und ich glaube seine Selbstbeherrschung bröckelt immer mehr von ihm ab.
Das zeigt er auch, als er gierig beginnt mein Hemd aufzuknöpfen, es mir abzustreifen und in irgendeine Ecke im Badezimmer wirft. Mit seinen warmen Fingern fährt er über meine Muskeln und jede nun freiliegende Stelle von Haut.

Danach folgen die anderen Klamotten. Ich helfe Tommy mich, sowie sich selbst so schnell wie möglich zu befreien.
Tommy geht zur Dusche und stellt das Wasser an.

Schnell steigen wir beide unter den warmen Strahl.
Zum Glück ist die Dusche recht groß, sodass Platzmangel kein Problem für uns ist.

Das warme Wasser plätschert auf uns hinab und in dem Moment ist der einzige Gedanke, der mir im Kopf herumschwirrt Tommy. Tommy wie er jetzt vor mir steht, auf mich zukommt und mich wieder gegen die kühle Duschwand drückt. Bei dem Kontakt mit der Wand zucke ich kurz zusammen, doch schnell werde ich von Tommys Händen abgelenkt, die über meinen gesamten Körper fahren.

Er beginnt kurz darauf sich meinen Körper hinab zu küssen und bei dem Gedanken, was seine Intention dabei ist, lässt mich selbstvergessen aufstöhnen.

It's okay to love him (Dylmas ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt