27. wedding-night und Neuseeland

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Pov. Thomas

Irgendwann verschwinden Dylan und ich einfach von der Feier und verabschieden uns nur noch von unseren Familien.
Julia wirft uns einen wissenden Blick zu und so verschwinden wir Hand in Hand von der Party.
Diese Nacht würde etwas sehr besonderes werden, dass wissen wir beide ganz genau.

Dylan und ich kommen lachend und glückstrunken an unserer Wohnung an. Wir sind den Weg einfach gelaufen, denn er war nicht sehr lang. Außerdem hat uns der klare Sternenhimmel so verzaubert, dass wir am liebsten einfach noch eine Runde gelaufen wären, doch dann wurde uns ziemlich kalt.

Nachdem Dylan die Tür aufgeschlossen hat, hebt er mich auf einmal im Brautstil hoch, was mich kurz aufschreien lässt, da es sehr überraschend kam.

„Was soll das denn werden, wenn's fertig ist?", frage ich kichernd und belustigt, doch innerlich wünsche ich mir auf ewig in seinen Armen verweilen zu können.
Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken.

„Na wonach sieht es denn aus? Diese Nacht, mein Lieber, wirst du nur mir gehören?", antwortet Dylan in einem leisen und verführerischen Tonfall, der mir sofort eine Gänsehaut verpasst.

„Du solltest doch eigentlich wissen, dass ich immer dir gehöre."
Ich löse einen Arm und tippe ihm auf die Brust und streiche ihm sanft darüber, male kreise. Wobei mich sein Anzug und das Hemd noch etwas sehr stört und ich instinktiv hoffe, dass er es schon sehr bald ausziehen wird.

Dylan trägt mich direkt zu unserem Schlafzimmer und legt mich auf dem Bett ab. Er selbst bleibt vor dem Bett stehen, mustert mich und zieht sich langsam das Jacket über die Schulter. Darauf folgt ihm auch seine Krawatte und als er drauf und dran ist sich auch sein Hemd auszuziehen stehe ich auf und stelle mich vor ihn. Keiner von uns sagt etwas, stattdessen verlieren wir uns in unseren Blicken.
Ich wende meinen Blick dann jedoch ab und beginne die Knöpfe an Dylans Hemd zu öffnen. Er unterbricht mich nicht.

Nachdem Dylans Hemd ausgezogen ist, macht dieser sich nun auch an meinen Anzug. Ich betrachte seine nun freiliegende Brust und beobachte jede einzelne Bewegung die er tut. Genieße die Berührungen seiner Finger, die währenddessen ab und zu über meine Haut streifen. 
Nachdem er damit fertig ist betrachtet er mich ausgiebig, aber nicht zu lange, dass ich mich unwohl fühlen müsste. Dylan zeigt immer höchsten Respekt und bringt einen nie in unangenehme Situationen. Dafür liebe ich ihn so sehr.

Danach geht alles um einiges schneller. Dylan hebt mich wieder hoch, diesmal aber so, dass ich meine Beine um seine Hüfte schlinge und gemeinsam lässt er uns auf das Bett fallen.
Ich lasse meine Beine um ihn geschlungen, während er über mir lehnt und beginnt meinen Hals entlang zu küssen.
Dort verweilt er etwas, bis er sich aus meiner Umklammerung löst, meine Beine neben sich abstellt und sich von meinem Hals weiter runter küsst. Seine Hände fahren über meinen Körper und als er über die Stelle etwas über meinem Hosenbund leckt stöhne ich auf. Dylan sieht mit einem frechen Grinsen zu mir auf in mein vor Lust verzerrtes Gesicht.

Er beginnt langsam meine Hose zu öffnen und zieht sie mir schließlich ganz von den Hüften. Seine Hände streichen unter den Saum meiner Boxershorts. Doch dies tut er in einem langsamen und quälenden Tempo, was mich mal wieder verrückt werden lässt. Warum muss er mich nur immer so leiden lassen.

„Dylan!", jammere ich und entlocke ihm damit ein schön klingendes Lachen. Zum Glück hat er nun endlich Erbamen mit mir und entledigt mich meiner Boxershorts. Meine Errektion ist deutlich zu spüren und wahrscheinlich auch zu sehen. Doch die Möglichkeit an mir herabzusehen habe ich schon gar nicht mehr, da ich vor Lust die Augen schließe und meinen Kopf in den Nacken lege, als Dylan meine Beine spreizt und sich an der Innenseite meines einen Oberschenkels nach oben küsst.
Seine wirren Haare kitzeln mich neckisch an meiner intimen Stelle.

It's okay to love him (Dylmas ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt