13. first time

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Hellooo
Vorab einmal: Das wird ein Kapitel mit ⚠️Smut⚠️, also wenn du es nicht lesen willst, dann überspring es einfach (Es passiert nicht allzu wichtiges.) (;

Pov. Thomas

Auch wenn ich mich darauf freue, bin ich doch etwas nervös.

„Hey, du brauchst nicht nervös zu sein, okay? Wir tuen nichts was du nicht willst."
Wir haben uns mittlerweile auf die Decke gesetzt und ich denke mal ich sitze etwas zu steif im Schneidersitz, weshalb es Dylan auch aufgefallen sein muss. Doch seine Worte beruhigen mich und ich mache mich lockerer.

„Ich will dich. Heute. Und ich bin bereit. Nur fände ich es cool... wenn wir es etwas langsamer angehen."

„Natürlich tun wir das. Wir haben alle Zeit der Welt und kein Grund zur Eile."
Er zwinkert mir zu.

Ich löse mich aus dem Schneidersitz und setze mich auf Dylans Oberschenkel. Dieser sieht mich jedoch einfach nur an.

„Wir machen es so, okay? Immer bevor ich einen Schritt weiter gehe, frage ich dich und mache es nur, wenn ich dein Einverständnis bekomme."
Ich nicke.

„Okay, darf ich dich Küssen?"
Dylan grinst mir entgegen und ich kichere.

„Es sei dir erlaubt."

Dylan lehnt sich nach vorne und küsst sanft meine Lippen und fährt mit seinen Händen über meinen Rücken, was mir eine Gänsehaut verpasst.

Der Kuss bleibt eine Zeit lang noch unschuldig, doch nun will ich mehr.
Ich lecke ihm leicht mit meiner Zunge über die Lippe, um Einlass zu bekommen.

„So ist das also.", sagt Dylan nur, öffnet aber willig seinen Mund.

Der Kuss wird schnell leidenschaftlicher und als mir Dylan dann leicht auf die Unterlippe beißt, entkommt mir ein leises Stöhnen. Dylan scheint dies als Anreiz zu nehmen und wandert gierig von meinem Mund zu meinem Kiefer und von da aus zu meinem Hals. Doch bevor er dort Küsse verteilt, fragt er mit leiser, aber tiefer und erregter Stimme:

„Darf ich?"
Ich nicke nur, was ihm zu reichen scheint.
Er beginnt Küsse auf meinem Hals zu verteilen und streicht ab und zu mit seinen Zähnen über empfindliche Stellen, was mich verrückt macht.

Ich beginne mit meinen Händen unter Dylans Shirt zu fahren und mich langsam auf seinen Hüften zu bewegen, was ihn anzuturnen scheint, denn nun entkommt ihm auch ein Stöhnen an meinem Hals.

„Zieh das aus.", verlange ich und zupfe an seinem T-Shirt. Dylan lehnt sich zurück und zieht sich das Shirt über den Kopf. Bewundernd und wohl etwas auffällig mustere ich Dylans nun nackten Oberkörper, doch ihm scheinen meine Blicke zu gefallen.

„Du aber auch!", meckert er aber dann doch nach einiger Zeit und gleitet mit seinen warmen Händen unter mein Shirt und zieht es mir aus. Danach packt er mich und legt mich auf den Rücken, sodass er nun über mir zwischen meinen Beinen liegt.

Seine Hände wandern meinen Körper auf und ab und erkunden jede einzelne Stelle. Mir jedoch geht das alles dann doch etwas sehr langsam. Und dann beginnt auch noch das Lied „Crazy in Love" auf der CD zu spielen... (Oben als Video, falls ihr es euch dabei anhören wollt. Habe aber leider keine lange Version davon gefunden...)

„Bitte Dylan! Ich will mehr.", jammere ich und Dylan grinst mir entgegen.

„Na wenn das so ist."

Er wandert mit seinen Händen meine Hüften nach unten bis zu meinem Hosenbund und schiebt einfach, ohne Vorwarnung eine Hand in diese, was mich aufkeuchen lässt.
Er beginnt mich mit seiner Hand zu quälen, indem er sie langsam auf meiner entstandenen Errektion gleiten lässt. Erregt stöhne ich auf, doch so schnell seine Hand in meiner Hose war, so schnell ist sie auch wieder weg, was mich aufwimmern lässt.

It's okay to love him (Dylmas ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt