Kapitel 11

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Stiles Pov.

Jetzt hatte ich die Oberhand. Es ist schon ein bisschen verrückt das Derek Hale wegen mir eine Erektion bekommen hat. Ich saugte ebenfalls so wie er es tat an seinem Hals. Ich hatte sowas vorher noch nie gemacht. Ein blauer Fleck blieb. „Soll da ein blauer Fleck sein?" fragte ich vorsichtig. „Ja Stiles das nennt man Knutschfleck." sagte er. „Bitte mach einfach weiter." wimmerte er mir zu. Ich rieb meine Erektion gegen seine doller und doller aber immer im selben Rhythmus. Es fühlte sich wunderbar an. Als hätte er eine Cobra dort versteckt.

Er stöhnte wieder auf. Sein Stöhnen war so süß. Aufeinmal hob er seine Hüfte an und drückte sie gegen meine. „Derek!" ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich fing an zu wimmern. „Wenn du so weiter machst ah." ich konnte meinen Satz nicht mal beenden. Denn er stöhnte hart auf, legte seine Hände an meine Hüfte und drückte mich richtig stark gegen seine Erektion. In dem Augenblick musste ich auch laut aufstöhnen. Als wir gekommen waren lies ich mich neben ihm aufs Bett fallen. Wir beide atmeten so schnell das es kaum noch normal sein konnte.

Er zog mich zu sich ran und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich merkte nur noch wie er mit seiner Hand durch meine Haare streichelte und schlief ein.

Traum:
Ich wachte auf und hatte mal wieder eine Erektion. Derek kam aus der Küche und zog mir aus Spaß die Decke weg. Ich schrie leise auf weil ich mich erschrak. Derek merkte es sofort und begann zu lachen. „Derek das ist nicht lustig!" rief ich aber ich musste ebenfalls lachen. Ich sah wie etwas bei Derek in der Boxershorts hoch ging. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. „Stiles?" damit holte er mich aus meinen Gedanken. Ich merkte das ich Genau darauf gestarrt hatte. Er kam auf  mich zu und zog mir ohne Vorwarnung die Boxershorts runter. Ich tat aus Rache das selbe. In dem Augenblick wurde ich wach.

Als ich am nächsten morgen wach wurde war er allerdings nicht da. Wo war er nur? Ein paar Minuten später kam er mit nur einem Handtuch um die Hüften ins Zimmer. „Na du bist ja schon wach." sagte er und klang glücklich. „Ja es war wunderschön." murmelte ich noch verschlafen. „Was? das gestern Abend oder dein Traum?" fragte er sarkastisch. Wusste er was von meinem Traum? „Wa.. Was?" fragte ich erschrocken. „Ja ich weiß was du geträumt hast.." sagte er ich schaute ihn mit offenem Mund an. Konnte er jetzt auch noch meine Gedanken lesen?

„Du hast im Schlaf geredet Stiles!" sagte er. Ich lachte leicht. Oh man wie peinlich das ist. „Du hattest echt einen schönen Traum.!" sagte Derek. Ouh fuck. Fuck fuck fuck. Er lachte und kam auf mich zu schmiss die Decke weg und zog mir meine Boxershorts aus. „Omg." mehr kam nicht aus meinem Mund. „Ganz wie in deinem Traum nicht wahr." sagte er und grinste. Damit deutete er wohl darauf hin das ich das selbe bei ihm machen solle. Ich zog ihm die Boxershorts runter. Was ich sah schockierte mich. Er war so groß und wunderschön so... so ahhh. Ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren.

-Sterek- liebe trotz HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt