-Sterek- liebe trotz Hindernissen

Kapitel 17

Stiles Pov.

Ich wusste nur noch das ich 'ich liebe dich Derek.' sagte und dann wurde es schwarz. War ich jetzt tot? War alles vorbei? Würde ich ihn je Wiedersehen? Oh man was habe ich nur getan? Immer wirklich immer vermassele ich alles. Nicht mal mich umbringen schaffe ich. Was ist bloß los mit mir? Ich begann irgendetwas zu träumen doch erinnere mich nicht mehr daran. Ich weiß nur das ich plötzlich wach geworden war und mich im Krankenhaus wieder fand. Derek saß neben mir und hielt meine Hand. „De.. Dere... Derek.." stotterte ich leise.

„Omg Stiles du bist wach. Du lebst!" sagte er mit Erleichterung in seiner Stimme. Klar lebe ich ich bin Stiles Stilinski der der es nicht mal schafft sich selbst umzubringen... „wieso le.. lebe ich..?" Fragte ich langsam. „Ich war bei dir und konnte Gottseidank schnell reagieren.! Warum machst du sowas?" fragte er mich mit einem leicht wütenden Unterton. Ich sagte dazu nichts. Ich wollte aufstehen doch ich fiel sofort wieder aufs Bett zurück. Ich hatte solch unerträglichen Schmerzen an meinem Hals. „Was haben sie mit... meinem Hals gemacht?" fragte ich und das stottern wurde immer weniger.

„Sie mussten etwas von deinem Glied entfernen und es an deinem Hals annähen." sagte er. Mir blieb der Mund offen stehen. „Was!?" sagte ich schockiert. Er fing an zu lachen. „Spaß! Beruhig dich sie haben den Schnitt einfach nur zugenäht." sagte er lachend. „Boar Derek das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für deine Scherze!" sagte ich etwas fauchend doch auch lachend. „Irgendwer muss dich doch aufmuntern!" sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Jaja du mich auch!" sagte ich lachend. „Aber ich sag's dir wenn wir hier raus kommen bring ich dich dafür um!" lächelte er.

„Dann hättest du mich auch gleich sterben lassen können." sagte ich sarkastisch. Seine Miene wurde plötzlich total ernst. Hatte ich was falsches gesagt? „Ich habe dich nicht sterben lassen weil... weil.." sagte er und begann zu stottern. „Du musst nichts sagen.." sagte ich behutsam. „Aber ich möchte.. ich habe dich gerettet weil mir was an dir liegt Stiles! Du machst etwas mit mir was ich mir selbst einfach nicht erklären kann und ich liebe dich! Ich liebe dich Stiles!" sagte Derek so als hätte er es vorher einstudiert.

Hatte er das eben wirklich gesagt oder spielte mir mein Gehör streiche? „Ich liebe dich auch Derek!" flüsterte ich. Er kam näher in gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wie süß von ihm. Es war so als hätte Derek 2 Persönlichkeiten. Einmal die kalte Seite die niemanden und keine Gefühle an sich ran lässt. Und dann die liebevolle Seite die mir wesentlich besser gefiel. Aber auch wenn mir die kalte Seite nicht so gefiel liebte ich dennoch alles an ihm. Plötzlich kam mein Dad reingeplatzt. „Stiles omg hab ich mir Sorgen gemacht!" sagte er aufgeregt. Man konnte die Sorgen in seinem Gesicht sehen.

„Was willst du denn hier Hale?" fauchte mein Dad Derek an. „Ich.. ich habe ihn her gebracht." sagte Derek vorsichtig als hätte er Angst vor meinem Vater. „Verschwinde Derek ich will nie wieder einen Hale in der Nähe meines Sohnes sehen ihr bringt nur Unglück!!" Sagte mein Dad und wurde immer lauter. „Das hör auf!" sagte ich doch er hörte mir garnicht zu. „RAUS HIER!!!" schrie mein Vater Derek nun an. Wenn Blicke töten könnten wäre Derek durch die Blicke von meinem Vater schon 3 mal tot. Derek ging ohne ein weiteres Wort. „Wieso bist du jetzt so zu Derek du mochtest ihn doch mal?" Fragte ich denn es interessierte mich wirklich.

„Peter.. Peter Hale..!" sagte er noch immer leicht aufgebracht. „Was ist mit dem?" fragte ich. Ja ich konnte Peter auch nicht besonders leiden doch er gehörte zu Derek's Familie. Abgesehen davon das ich ihm mit einem BASEBALLSCHLÄGER einen übergezogen hatte.. „Ich hatte gerade einen Anruf erhalten. Vom Krankenhaus das du hier eingeliefert wurdest. Und das ein gewisser Peter Hale vor dem Krankenhaus auf und ab ging und immer wieder 'Stiles! Stiles!' rief. Also machte ich mich auf den Weg. Ich stieg aus und er kam auf mich zu. Und bedrohte mich mit einer Waffe. Ich konnte ihn überwältigen und Handschellen anlegen er sitzt gerade hinten auf dem Rücksitz meines Polizeiwagens." sagte er.

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Peter mit einer Waffe?! Handschellen.. Rücksitz des Wagens meines Dad's.. oh man Peter wollte mich wohl tot sehen für die Aktion mit dem Baseballschläger.. aber wieso bedrohte er dann meinen Vater? Fuck Peter ist ein Werwolf er kann sich doch mit Leichtigkeit aus dem Wagen meines Vaters befreien und würde ihn dafür liebend gerne töten.. aber das konnte ich meinem Vater doch nicht sagen... 'Ja ähm Dad Peter ist ein Werwolf er befreit sich bestimmt in genau diesen Moment mit Leichtigkeit aus deinem Auto und will dich zu 100% dafür tot sehen' ne das ne...