-Sterek- liebe trotz Hindernissen

Kapitel 27

Stiles Pov.

Wir suchten und suchten doch fanden nichts. Inzwischen war es 18 Uhr und wir hatten noch immer nichts gefunden. Ich nahm mir das nächste Buch und plötzlich sah ich ein Bild was dem ähnelte was wir vorhin sahen. Schnell zeigte ich es Derek, Scott und Peter. „Ein Troll?" sagte Derek und sah mich an. Da stand leider nicht wie wir in besiegen konnten. Also fuhren wir zu Deaton er wusste doch über fast jede Kreatur Bescheid. Als wir bei Deaton ankamen stand da geschlossen. Scott öffnete die Tür mit seinem Schlüssel. Und tatsächlich wir trafen Deaton an. „Was gibts leute?" fragte er und sah uns fragend an.

„Kennst du so eine Kreatur?" fragte Scott und zeigte ihm das Bild. „Ja das ist ein Troll.. wieso?" fragte er uns. „Weil so ein Troll in meiner neuen Märchengeschichte vorkommen soll und ich mehr darüber wissen sollte.!" sagte Peter sarkastisch. „Weil ein Troll bei uns in Beacon Hills Leute umbringt." sagte ich damit wir auch mal zu einer Antwort kamen. „Ein Troll ist ein großes Wesen der alle Menschen umbringt damit nur noch das übernatürliche herrscht." Sagte Deaton. „Na toll will mich jemand in einen Werwolf verwandeln?!" sagte Ich Ängstlich aber doch sarkastisch. Scott musste grinsen wahrscheinlich weil er wusste wie sehr ich an meiner Menschlichkeit hing.

„Wie ihr ihn töten könnt weiß ich leider nicht." sagte Deaton. Na gut zu mindest waren wir ein bisschen schlauer. Wir verabschiedeten uns von Deaton und fuhren zurück zu Derek's Loft. Wir hofften irgendwas über den Troll und die Methoden wie man ihn umbringt heraus zu finden. Ich setzte mich an den Computer um etwas darüber heraus zu finden. Und BAM da war unsere Lösung. FEUER. „Feuer." sagte ich und Derek sah mich verwundert an. „Feuer? So einfach?" fragte er und ich las weiter. „Hier steht: wenn man einen Troll töten möchte brauch man Feuer. Da Trolls Kälte mögen sind sie Feuerempfindlich!"

„Also Feuer!" sagte Scott und wir machten uns auf den Weg. Nur wo könnte er jetzt nur sein. Als erstes brauchten wir Waffen die Feuer beinhalten. Wir nahmen Fackeln und machten im Wald ein Lagerfeuer. Klar wenn der Troll ein Lagerfeuer sieht wird er nicht freudig angerannt kommen um mit uns Marshmellos zu essen. Alle waren einstimmig dafür das ich der Lockvogel bin selbst Derek. Also lief ich durch den Wald als würde ich spazieren gehen. Und da stand er nur 15 Meter von mir entfernt. Ich sah ihn und rannte zurück. Als ich bei den anderen ankam hatte die schon längst die Fackeln angezündet und ihre Krallen geschärft.

Er war direkt hinter mir als ich dort ankam und sofort warfen alle die angezündeten Fackeln auf ihn. Er ging in Flammen auf und schrie was das Zeug hielt. Er zerfiel zu Asche und wir atmeten auf denn wir hatten es geschafft. Derek kam zu mir gerannt und küsste mich. „Du bist so mutig Babe!" sagte er und im nächsten Augenblick brach ich zusammen. Keine Ahnung wieso aber es wurde plötzlich alles schwarz. Ich wachte bei Deaton auf dem Behandlungstisch auf. „Was.. was ist passiert?" fragte ich leise da es lauter nicht ging. „Du bist ein Mensch und hast die Asche vom Troll eingeatmet. Es ist giftig für Menschen!" sagte Deaton.

Ich starrte Deaton mit offenen Mund an. Derek hielt meine Hand und sah mich besorgt an. „Derek es ist alles gut du musst mich nicht so ansehen!" sagte ich um ihn Mut zuzusprechen. „Nein du hast das noch nicht durchgestanden!" sagte Deaton und nun war ich der der besorgt war.