Derek Pov.
Stiles war schon wieder bewusstlos. Man ich hab so eine Angst ihn zu verlieren das ist nicht mehr normal. Irgendwas stellte dieser Junge mit mir an. Wo bleibt Deaton nur ich kann Stiles einfach nicht verlieren! „Stiles bitte wach auf. Ich brauche dich." es entwich mir so schnell das ich erst danach realisierte was ich gerade überhaupt gesagt hatte. Ich brauche ihn? Man was macht er nur mit mir? Oh da kommt Deaton endlich! „Hey Deaton Wir sind hier!" rief ich. Und er kam sofort. „Was ist denn passiert?" fragte er Hecktisch. „Er wurde angefahren und gegen einen Baum geschleudert schätze ich." sagte ich.
„Ok war er die ganze Zeit bewusstlos?" fragte mich Deaton. Ich wollte keine Fragen mehr beantworten ich wollte einfach das er Stiles so schnell wie möglich half. Trotzdem antwortete ich „Nein er war 2-3 mal wach und hat mit mir geredet." ich machte mir solche Sorgen wie schon lange nicht mehr. Verdammt Derek was ist los mit dir? „Ok ich versorge ihn die Wunden sind nur oberflächlich er hatte verdammt Glück." sagte Deaton zu mir. Ich nahm Stiles Hand was nicht üblich für mich war doch ich dachte er bräuchte das jetzt. „Nimm Stiles mit zu dir nach Hause ohne jemanden wird er die Nacht nicht überleben!" sagte Deaton.
Als wir bei mir zuhause waren trug ich ihn in mein Schlafzimmer und legte ihn sanft aufs Bett. Ich legte mich daneben wollte eigentlich schlafen doch meine Gedanken plagten mich weiter. Was wenn er nicht mehr aufwacht? Ich liebe ihn doch... WARTE MAL WAS? Hatte ich gerade wirklich ich liebe ihn doch gesagt? Was ist bloß los ey dieser Junge verdreht mir den Kopf. Ich bin doch nicht Schwul! Ich beobachtete ihn beim schlafen. Das einzige Lebenszeichen war das seine Brust sich auf und ab bewegte. Deaton musste vorhin sein T-Shirt aufschneiden weshalb ich direkt auf den nackten Oberkörper von Stiles schaute.
Als ich mich selbst dabei erwischte guckte ich sofort weg. Doch irgendwie beruhigte er mich. Trotzdem drehte ich mich von ihm weg. Doch ich konnte einfach nicht schlafen weshalb ich mich wieder zu ihm drehte und schockierender weise direkt mit meinen Lippen auf seine Stirn traf. Ich hoffte so sehr das er nicht wach werden würde weil ich nicht wüsste wie ich es ihm erklären sollte. Mein Blick ruhte wieder auf ihm und langsam schlief ich ein.
Traum:
Ich wachte auf und bemerkte das Stiles nicht mehr im Bett neben mir lag. Direkt sprang ich auf und rannte aus dem Zimmer um ihn zu suchen. Ich fand ihn in der Küche wo er komplett Gedanken versunken nur in Boxershorts bekleidet mit dem Rücken zu mir stand. „Stiles?!" rief ich. In diesem Augenblick drehte er sich um und kam auf mich zu. Seine Augen wanderten meinen Körper entlang während er immer näher kam. „Was ha-" weiter kam ich nicht da plötzlich zwei warme Lippen auf meinen Lagen. Schockiert guckte ich ihn ein paar Sekunden an doch ich konnte ihn nicht unterbrechen. Es fühlte sich so gut an. So schloss ich meine Augen und ließ ihn machen. Gefühlt eine Ewigkeit standen wir nun schon küssend und der Küche und deshalb führte ich ihn ohne den Kuss zu unterbrechen ins Schlafzimmer. Ich ließ mich aufs Bett fallen.Ich wachte auf. Omg was war das bitte für ein schräger Traum.? Er jetzt bemerkte ich das Stiles mit seinem Kopf auf meiner Brust lag und ich ihn im Arm hielt. Ich schubste ihn leicht runter und ging ins Bad. Was war das denn gerade.? Dieser Junge ey.
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-Sterek- liebe trotz Hindernissen
Paranormal-BAND 1- Derek verliebte sich in Stiles doch wollte es nicht wahr haben. Er sorgte sich um den Jungen bis es bei Stiles klick machte. Auch Stiles liebte Derek. Bis sie dies heraus fanden musste allerdings einiges Passieren... Achtung Sexuelle Handl...