Kapitel 28

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Derek Pov.

Stiles war einfach in meinen Armen zusammengebrochen. Vergiftet. Deaton meinte ich soll ihn mit zu mir nehmen und auf ihn acht geben. Dies machte ich auch. Ich legte ihn in mein Bett und legte mich dazu. Ich schlief ein und wurde geweckt als jemand meine Tür lautstark aufstoß. Peter! „Peter was-" weiter kam ich nicht denn Peter redete los. „Wie geht es ihm?!" sagte er besorgt und stürmte zu ihm. „Er ist vergiftet durch die Asche von dem Troll." sagte ich. „Wäre dieser Troll nicht schon tot würde ich ihn jetzt umbringen!!" sagte er und kniete sich zu Stiles. Schon süß wie Peter sich Sorgen machte doch irgendwie nervte es mich auch.

Aufeinmal wachte Stiles wieder auf und sah erschrocken zwischen Peter und mir hin und her. Peter und ich hielten beide seine Hände und das schien ihn sichtlich zu verwirren. „Ich geh dann mal wieder schön das du wach bist." sagte Peter und verschwand. „Was war das eben?" fragte Stiles mich und ich antwortete „Peter hat sich Sorgen um dich gemacht genau wie ich!" Ich wollte mir nicht anmerken lassen das es mich nervte das Peter sich solche Sorgen um ihn macht. „Achso ok.!" sagte er und sah mich an. Ich spürte es auch wenn ich ihn nicht ansah. „Ist alles gut?" fragte er mich und ich konnte eindeutig Besorgnis in seiner Stimme hören.

„Ja ich habe nur eine Idee." sagte ich und das hatte ich wirklich. „Was für eine?" fragte er mich gespannt. „Ich kann dir ja die Schmerzen nehmen.. wenn Peter mit macht könnten wir vielleicht das Gift aus dir raus kriegen." sagte ich und ging aus dem Zimmer und direkt zu Peter's Zimmer. Auch wenn ich nicht wollte das die beiden sich so nah stehen. Wenn es eben nur den Weg gibt Stiles schnellst möglich wieder auf die Beine zu kriegen. Ich klopfte ganz vornehm an Peter's Zimmertür und er öffnete sie. „Wie komme ich zu der Ehre?" fragte er mich und grinste. Ich schaute nur genervt und erklärte ihm meinen Plan.

„Du kommst auch auf die bescheuertsten Ideen Derek!" sagte er zu mir und lachte. Dennoch folgte er mir zu meinem Zimmer wo Stiles aber nicht mehr war. „Wo ist er?" fragte Peter mich. „Wenn ich das wüsste würden wir jetzt nicht hier stehen!" fauchte ich ihn an. Plötzlich kam Stiles von Toilette noch immer wacklig auf den Beinen und an der wand abstützend auf uns zu. „Was ist los Leute?" fragte er sarkastisch . Er wusste genau was für Sorgen ich bzw. Wir uns um ihn machten. Aber es schien ihm Spaß zu machen und Angst einzujagen. Stiles legte sich wieder aufs Bett und ich zog ihm sein T-Shirt aus.

Für mein Plan musste er Oberkörper frei sein. Ich schaute Peter in die Augen und ich sah Trauer aber auch Begierde. Es machte mich ein wenig wütend aber ich musste mich darauf konzentrieren das Stiles wieder gesund wird! Peter und ich legten jeweils eine Hand auf seine Brust und wir alle drei schlossen die Augen. Mir war bewusst das Peter und ich dann erstmal eine Weile nicht so stark sein würden wie wir es eigentlich waren doch das interessierte mich in dem Augenblick nicht! Peter tippte mich an und ich öffnete meine Augen. Es war geschafft. Stiles ging es wieder gut auch wenn ich ein wenig schwach war.

-Sterek- liebe trotz HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt