Kapitel 3

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Stiles Pov.

Ich war unten bei meinem Vater angekommen insgeheim hoffte ich das Derek oben wartete doch dies war wirklich unwahrscheinlich. „Wer ist bei dir noch oben? Etwa Scott?!" fragte mein Vater. „Nein. Wieso sollte er ich weiß doch selber nicht wo er ist!" antwortete ich ein bisschen wütend. Es machte mich wütend das mein Vater dachte ich würde ihn anlügen und Scott heimlich verstecken. „Ok aber wer hat dann mit dir geredet?" fragte er etwas lauter. „Niemand!" antwortete ich lauter. „Irgendwer hat doch mit dir gesprochen! LÜG MICH NICHT AN!!" schrie mich mein Dad an.

„ICH HABE MIT MIR SELBER GEREDET!" schrie ich zurück. An seinem skeptischen Blick sah ich das er mir nicht glaube was mich noch wütender macht obwohl er allen Grund dazu hatte denn ich hatte ihn soebend das erste mal angelogen. „WENN DU MIR NICHT GLAUBST BITTESCHÖN ICH VERSCHWINDE!" schrie ich während ich meine Schuhe anzog und das Haus verließ. Als ich aus dem Haus war rannte ich zur nächsten Straße. Ich rannte auf die Straße verheult wie ich war sah ich nicht das ein Auto kam. Es erfasste mich und schleuderte mich in den Wald rein gegen einen Baum.

Ich schrie einmal auf und verlor dann das Bewusstsein. Das einzige was ich noch sah war das der Wagen seelenruhig weiter fuhr als währe nichts passiert. Als ich wieder aufwachte merkte ich wie ich in den Armen von jemanden lag. „Stiles bitte war auf!" sagte diese Person. Diese Stimme... sie kam mir so bekannt vor... Derek! Genau ich würde diese Stimme überall wieder erkennen! Ich öffnete langsam meine Augen und sah ihn direkt in seine angsterfüllten Augen. Sie waren voller Angst selbst ohne übernatürliche Kräfte konnte ich das sehen. Ich versuchte etwas zu sagen doch ich bekam nur ein leises zittriges „Derek." raus.

Das letzte was ich hörte war „Stiles du lebst Gottseidank!" und dann war ich wieder weg. Würde ich jetzt sterben? Nie wieder in seine wundervollen Augen sehen können? Mich packte der Kampfgeist und ich wachte wieder auf. Ich sah das ich immernoch im Wald und in Dereks arme lag. „Was ist passiert?" flüsterte Derek. „Ich.. ich.." mehr bekam ich nicht raus. „Bleib ruhig liegen bitte." ich tat was er sagte zumal es mir eh nicht möglich war mich zu bewegen ich war zu schwach. „Ich hatte.." Ich versuchte es erneut doch plötzlich spürte ich einen warmen Finger auf meinen Lippen. „Streng dich nicht zu sehr an wir wissen nicht wie schlimm deine Verletzungen sind!" sagte er leise aber dennoch bestimmend.

Als er seinen Finger von meinen Lippen nahm versuchte ich es trotzdem noch einmal „ich.. ich hatte Streit mit.. mit meinem Dad.. ich bin aus.. aus dem Haus gerannt.. auf die.. auf die Straße.. dann kam da.. da kam ein Auto.. und.. und mehr weiß ich nicht mehr.." brachte ich stammelnd und immer wieder nach Luft ringend aus meinen Lippen. „Okay beruhig dich ich bin jetzt da und Deaton kommt auch gleich." sagte er mit Sorge in der Stimme. „Wie hast du.. mich eigentlich gefu.. gefunden?" fragte ich immernoch mit zittriger Stimme.

„Ich war noch nicht weit von eurem Haus weg und hörte deinen Schrei und Sekunden später fuhr ein schwarzer Van an mir blitzschnell vorbei." antwortete er. „Danke." konnte ich noch hervor stammeln bis mich meine Kräfte erneut verließen. „Stiles bitte bleib bei mir." hörte ich Derek noch sagen und dann war ich auch schon wieder weg. Keine Ahnung wie lange. Ich wusste das ich es nicht mehr lange schaffen würde und hoffte nur noch das Deaton bald hier sein würde. Meine Gedanken schwirrten die ganze Zeit nur bei Derek verdammt.

-Sterek- liebe trotz HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt