Kapitel 3

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(Ab jetzt wird Englisch gesprochen aber ich schreibe es in Deutsch. Stellt es euch einfach vor)

Ach du heiliges Kanonenrohr. Sein Haus. Ich glaube ich sterbe. Es ist perfekt. Es steht direkt am Meer und es ist eher eine Villa. Eine sehr moderne Villa. Ich glaube hier fühle ich mich wohl.

''So das ist euer neues Zuhause. Ich hoffe es gefällt euch. Aber kommt, ihr werdet euch bestimmt erst einmal von eurem Flug erholen müssen."

Simon trug unsere Koffer ins Haus und wir liefen hinterher. Es war von innen sogar noch schöner. Es wurde sehr modern und mit hellen Farben gehalten. Es ist wunderschön.

''Miley möchtest du als erstes dein Zimmer sehen und einrichten?" fragte mich Simon.

Ich nickte schnell und er sagte mir, ich muss nur die Treppe nach oben gehen und dann gleich die erste Tür nehmen. Ich war richtig gespannt und sprintete die Treppe nach oben. Nur gab es ein Problem. Hier waren zwei Türen direkt gegenüber von einander. Ich entschied mich für die rechte Tür und drückte die Klinke nach unten.

Mich umhüllte sofort ein Geruch von einer Mischung aus Parfüm und Zigaretten. In dem Zimmer lagen überall Boxershorts und leere Alkohol Flaschen. Ich schloss die Tür schnell wieder und dachte nach. Ich hatte doch keinen Bruder. Oder? Ich meine, meine Mutter hätte es doch bestimmt erwähnt. Vielleicht lebte Simon hier auch nur sein Inneres Teenage-Ich aus, wer weiß.

Egal ich werde sie einfach nachher darauf ansprechen. Ich wandte mich an die linke Türe und somit fande ich auch mein Zimmer. Es war in einem schönen Türkis gehalten und in der Mitte stand ein großes Himmelbett. Ich hatte eine große Fensterfront mit Ausblick auf den Strand und dazu noch ein Balkon. Gegenbüber von meinem Bett hing ein großer Flachbildschirm. Ich hatte einen begehbaren Kleiderschrank und ein großes Bad, die beide jeweils mit meinem Zimmer verbunden waren.

Ich stand erst einmal ewig lang nur in meinem Zimmer und konnte es nicht fassen. Es ist ein wunderbares Zimmer.

Als ich mich wieder gefasst hatte, fing ich an auszupacken. Mein Kleiderschrank wurde nicht einnmal ein Virtel gefüllt mit meinen Klamotten. Ich wusste was ich in den nächsten Tagen zu tun hatte. Shoppen. Viel shoppen. Nachdem alles verstaut war, legte ich mich auf mein Bett und starrte an meine Zimmerdecke um meine Gedanken zu sortieren.

My new Badboy brotherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt