Jay und ich gingen in ziemlich viele Geschäfte und kauften mehr als ich gedacht hatte. Wir hatten kaum gesprochen, nur hin und wieder angedeutet, in welchen Laden wir rein wollen. Dort drin ging dann jeder seinen eigenen Weg und meistens trafen wir uns an der Kasse wieder. Er hatte sich ziemlich viele Snapbacks, Schuhe, Hosen, Pullis, T-Shirts und Tanktops gekauft. Ich habe mir auch einige Hose gekauft. Ein paar schöne T-shirts und auch Tops und sogar 5 neue Kleider die ich echt toll fande. Zudem habe ich mir ziemlich viele Pullis gekauft. Ich steh auf Pullis. Schuhe natürlich auch noch. Ein paar High Heels und sonst nur sportliche Schuhe.
Als wir dann entschieden haben, dass wir alles hatten was wir brauchten, gingen wir noch zu Starbucks und kauften uns einen Kaffee. Natürlich haben wir davor die Einkaufstüten in das Auto gebracht, wir hätten nichts mehr halten können. Wir schlenderten gerade wortlos durch einen schönen Park, als zwei Typen direkt auf uns zu kamen. Ich wollte schon ausweichen, aber Jay steuerte geradewegs auf die zwei zu. Sie schienen sich zu kennen, denn sie begrüßten sich mit einem Handschlag-Dingens und fragten sich wie alles so läuft.
Ich stand ein wenig Abseits und wartete bis Jay endlich zurück kam, als mich einer der zwei bemerkte und Jay auf mich ansprach.
''Wow Jay, wusste nicht, dass du ab jetzt auf solche Bücherwürmer stehst."
''Halt's Maul, steh doch nicht auf solche. Nein danke. Ich werde sozusagen gezwungen mit ihr den Tag zu verbringen."
Autsch.
''Ach du scheiße. Na dann viel Spaß mit dem hässlichen Streber."
Und mit diesen Worten verabschiedete sich der Junge. Ich bekam mit, dass er Jordon hieß. Jetzt redete Jay noch mit dem anderen Typen. Ich muss sagen er sieht nicht schlecht aus.
''Jay sag mal, hast du wirklich nichts mit der am laufen?"
''Nein, natürlich nicht."
''Schön. Bleibt mehr für mich." Er lächelte mich von der Seite an und ich drehte mich schnell weg.
''Fass sie einfach nicht an Luke. Ich hab wirklich kein Bock auf Stress."
''Ich glaube nicht, dass du mich daran hindern kannst" sagte dieser Luke und sah mich voller Begierde an.
''Jaja ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns."
Jay kam auf mich zu und wir liefen schweigend weiter. Ich wollte ihn nicht auf das ansprechen, was gerade passiert war, also fuhren wir still nach Hause und als wir ankamen sprang ich sofort mit meinen Tüten aus dem Auto und rannt in mein Zimmer. Mir war es egal was Jay dachte. Ich mochte ihn nicht sonderlich und er mich ja angeblich auch nicht. Also muss ich ja nicht mehr mit ihm reden und ich versuche ihm einfach aus dem Weg zu gehen. Ganz einfach.
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My new Badboy brother
Teen FictionMiley führte ein halbwegs normales Leben, bis sie und ihre Mutter nach Amerika umziehen und dort bei dem neuen Lebensgefährten ihrer Mutter leben müssen. Doch Miley wusste nicht, dass sie dort ein Bruder haben wird, der ein riesiges Arschloch ist. Z...