Kapitel 25: Vergewaltigung

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Flashback

"Pass auf dich auf, Alison!", sagten sie.

Sie ging mit ihren schwarzen Overknees, weißem Top, ihrer schwarzen Lederjacke und einem rotkarierten Minirock durch die dunklen Gassen. Sie hatte ihre blonden Haare geglättet und ihre blauen Augen getuscht. Nach der Verabschiedung ihrer Freundinnen vor dem Club ging sie alleine nach Hause... Es war ein großes Stück bis zu ihr, aber sie dachte ihr passiert schon nichts. Falsch gedacht.

Gerade als sie um die Ecke bog, wurde sie schon nieder geschlagen. Mehrere Typen schlugen auf sie ein und traten nach, als sie auf dem Boden lag. Sie schrie und weinte, aber keiner hörte sie.

Plötzlich kam ein Kerl ihr gefährlich nahe. Sie kreischte und wollte fliehen, als der Kerl sie anfing zu vergewaltigen... Sie konnte sich nicht helfen. Sie schrie und schrie, doch der Kerl machte immer weiter. Sie weinte, doch er hörte nicht auf.

Plötzlich erkannte sie einen Schatten auf sie zu laufen. Ein junger Mann. Seine Haare lagen ihm im Gesicht, doch den Rest von ihm sah sie nur noch verschwommen...  Der holte mit seiner Faust aus und schlug dem Kerl über ihr ins Gesicht und verpasste ihn so eine blutige Nase.

Der Kerl war verwirrt, doch ehe sich versah, trat im der Mann in den Schritt, sodass er mit einem schmerzverzerrtem Gesicht auf den Boden fiel und sich den Schritt fest hält. "Was fällt euch ein?!", schrie er.

Sie war lag fast bewusstlos vor Schmerzen auf dem Boden.

Die Typen ließen von ihr ab um sich den Mann vorzunehmen, doch der drehte sich um und schlug aggressiv auf die Typen ein. Der Kerl der noch immer auf dem Boden lag, stand nun auf um weg zu rennen, aber der Mann schlug immer fester zu.

Die Gruppe war abgehauen, nur noch der Vergewaltiger lag noch auf dem Boden. Der Mann hatte keine Gnade, denn er hörte nicht auf, auf ihn einzuprügeln. 

Irgendwann war der Kerl blutüberströmt und er regte regte sich nicht mehr.

Sie zitterte immer noch und weinte. Sie verlor viel Blut. Der Mann kam auf sie zu und hob sie hoch: "Alles wird gut. Ich bringe dich ins Krankenhaus. "

Er trug sich mit einem Arm unter dem Rücken und dem anderen unter den Kniekehlen. Sie drückte sich an seiner Brust und fragte kaum hörbar:

"W.. Wer... Wer bist du?"

Alles um sie rum wurde hell, sodass sie nur noch Bruchteile seines Namens verstand.

Sie hörte nur noch: "...A....L..I...O..."

Mehr bekam sie nicht mit, denn alles um sie rum wurde hell und das Dröhnen in ihrem Kopf und das Piepen in ihrem Ohr wurde immer lauter.

Sie träumte.

Walker, love and other shit - The  walking deadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt