Walker, love and other shit - The walking dead

Kapitel 4: Die überraschende Erkenntnis

Als ich meine Augen auf machte lag ich in einem Auto. Auf der Rückbank um genauer zu sein. Ich wurde von dem Bellen und Jaulen Jokers wach. Ich wollte mich aufrichten um nach Joker zu suchen, der anscheinend im Kofferraum war. Ich wollte aussteigen, doch noch bevor ich ganz saß bekam ich starke Kopfschmerzen und mir wurde ganz heiß. Um zu schauen ob ich Fieber habe wollte ich mir an die Stirn fassen doch irgendetwas blockierte mich...

Es war mein linker Arm...

Den Arm in den Joker rein gebissen hat.

Ich konnte jetzt an alles denken. Bin ich gefesselt?

Ist mein Arm verarztet?

Ist mein Arm überhaupt noch da?

Ich war zu schwach um meine Augen zu öffnen und ich probierte meine rechte Hand zu bewegen doch dies funktionierte nur in einem kleinen Spielraum.

Ich öffnete meine schweren Augen langsam und versuchte zu realisieren wo ich genau bin... Ich setze mich auf und erblickte meine Hände. Die Rechte war in einer Handschelle mit einem Autoteil befestigt und es gab keinen Weg heraus zu kommen. Den linken Arm sah ich zunächst und war erst schockiert.

Ich wurde verarztet. Die Wunde war genäht, desinfiziert und ein Verband schützte die Narbe...

Joker fing wieder an zu Bellen und zu Jaulen, bis ich auf ihn einredete: "Joker? Joker. Alles ist gut. Mir geht es gut, dir geht es gut. Alles ist bestens. Lass und probieren hier raus zu kommen."

Ich sah aus den Autofenster nur den dunklen Himmel und nicht weit von mir ein Feuer... Der Mann der mich mitnahm gehörte zu einer Gruppe. Wahrscheinlich diese, die auf der Farm überrascht wurde. Jetzt war ich nicht mehr so glücklich als ich wusste, dass ich mich anfangs noch so darüber gefreut habe, dass die Herde auf die Farm zulief.

Ich dachte nur an den glatzköpfigen Scheißkerl. Aber die Herde hätte auch diesen Mann töten können, der mir das Leben gerettet hat.

Ich fing an zu rufen: "Hallo! Halloo!  Ist da wer? Hallo? " Kurz darauf hörte ich wie Schritte in meine Nähe kamen. Ein Mann mit einer Polizei-Uniform öffnete mit dem Mann der mich gerettet hat die Autotür. Beide waren bewaffnet und zielten auf mich.

Aus Panik sie könnten mir was tun, griff ich zu meinem Messer, doch es gab 2 Probleme: Mein Messer war nicht mehr vorhanden, es muss mir abgenommen worden sein. 2. Konnte ich keinen meiner Arme bewegen.

Der Polizist fragte: "Hallo? Kannst du mich hören? Wir wollen dir nichts tun. Bist du anderweitig bewaffnet? Hast du eine Gruppe? Und am wichtigsten, wurdest du gebissen?" Ich wusste nicht auf welche Frage ich zuerst antworten sollte, aber war erleichtert, dass man mir nichts anhaben wollte.

Ich wollte antworten, doch der Mann der mich gerettet hat, kam mir zuvor: " Rick, lass sie erstmal raus! Das arme Mädchen. Ist total geschockt und du bombardierst sie mit Fragen! " Der Polizist hieß also Rick. Er war anscheinend der Anführer.

Sie lösten meine Handschelle und halfen mir auf die Beine. Rick sagte zu mir: "Willst du deinen Köter mitnehmen?" "Natürlich", erwiderte ich leicht wütend, da er meinen Hund Köter nannte.

Wir waren mitten in einem Wald, doch sie hatten ein kleines Lager aufgeschlagen. Sie setzen mich zu der Gruppe zu der sie gehörten. Alle blickten zu mir hoch, als sie vor einem Lagerfeuer sitzten und plötzlich aufhallten.