Ryūnosuke Tanaka x Reader

Schule

(kleines Update zu meiner Schreibweise)
"★bli bla Blub"= y/n sagt das, aber nach oder vor dieser direkten Rede steht nicht spezifisch wer sie gesagt hat. (Also mit Stern)

"Bli bla Blub" = Die zuletzt erwähnte Person (ausgenommen y/n) sagt das,aber nach oder vor dieser direkten Rede steht nicht spezifisch wer sie gesagt hat.(also ohne Stern)

Have fun ! <3
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Y/n's Sicht:
Es ist Dienstag in der Früh, als ich Tobios Stimme höre. "Y/n wir müssen aufstehen sonst kommen wir zuspät" Ich mache meine Augen auf und sehe ihn an. "★ne" Tobio grinst und versucht aufzustehen ohne mich vom Bett zu schubsen. Als er es dann auch endlich geschafft hat reißt er meine Vorhänge auf und es wird blitzartig hell. Ich setze mich auf und strecke mich während er jetzt auch noch die Tür öffnet. "Komm steh auf jetzt oder ich schmeiß dich wirklich raus." Wiederwillig stehe ich auf und suche meine Uniform und er verschwindet aus meinem Zimmer um sich umzuziehen.

Zeitsprung auf dem Weg zur Schule

Es war nicht gerade warm draußen, da es die ganze Nacht geregnet hat. Kageyama und ich gehen gemeinsam nebeneinander her. Irgendwann unterbreche ich unser Schweigen und frage zögernd:"Du,kann ich in der Pause bei dir bleiben? Weil ich fühle mich irgendwie unsicher alleine..." " Ja klar,komm dann einfach rüber, ich bin eh die ganze Zeit da"
Er haltet mir seinen Ellbogen hin und ich hake mich ein. Tobio war für mich immer wie ein großer Bruder. Ich hatte nie wirklich eine Familie. Meine Eltern haben mich,als ich noch klein war,zu meiner Tante gegeben,da sie nichtmehr um mich sorgen konnten. Sie ist aber bei einem Autounfall vor einigen Jahren verunglückt. Damals war ich auch schon mit den Kageyamas bekannt, sprich sie nahmen mich auf. Lange Zeit wohnte ich mit ihm,seinen Eltern und seiner kleinen Schwester zusammen,doch als wir auf die Karasuno wechselten, mussten wir uns ein kleines Haus in der Nähe der Schule nehmen. Aber es war nicht schlecht, denn das Haus war groß genug für uns beide, nicht zu nah an der Stadt aber auch nicht zu weit weg. Es war ruhig dort aber man bekam reichlich von dem Umfeld mit.
Irgendwann kamen wir dann auch bei der Schule an und ich war froh niemanden den ich kannte hier zu sehen. 
Tobio gab mir noch ein high five und verschwindet dann in der Klasse. Ich gehe weiter in Meine. Jeder war schon da,aber niemand befand sich an seinem Platz. Ich setze mich zurück in die letzte Reihe an meinen Fensterplatz, lasse meinen Rucksack fallen und sehe aus den Fenster. Ich hab mir keine Freunde hier gemacht. Ich habe Tobio und mehr brauche ich nicht. Auch kein Anderer aus meiner, oder einer anderen Klasse machte sich bis jetzt die Mühe mich anzusprechen. Den Meisten falle ich nichteinmal auf. Immer heißt es "y/n??? Wer ist y/n?" und dann drehen sich immer ein paar Leute um,zeigen auf mich und beachten mich danach nichtmehr.
Irgendwann kommt unser Lehrer und ich kann mich darauf einstellen ein paar Stunden still dazusitzen und hoffen, dass es bald vorbei ist.

Zeitsprung Mittagspause

Y/n's Sicht:
Als die schrille Schulglocke endlich geläutet hat atmete ich erleichtert aus, da die qualvollen Stunden endlich vorbei waren. Ich warte bis Jeder die Klasse verlassen hat. Wie immer schauten mich die letzten paar von der Seite an, murmelten sich irgendetwas zu und gingen raus. Nun war der Raum leise und leer, also stehe ich auf packe meine Sachen wieder zurück in meinen Rucksack und werfe ihn mir um. Meine Haare fliegen beim aufheben des Rucksacks ein bisschen nachvor, was ich auch so ließ da ich nicht gerne gesehen werde.
Auf dem Weg zu meinem Spind sehe ich wieder nur fremde Gesichter, oder die meiner Klasse. Dort angekommen, öffne ich das Zahlenschloss und stellte meine Schultasche hinein, damit ich sie nicht tragen muss.
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(Morgen geht es weiter <3)