Die Teenagerin Seyla führt trotz ihrer Superkräfte ein relativ normales Leben.
Sie will ihre besonderen Fähigkeiten so gut es geht geheim halten, was bis jetzt auch gut geklappt hat.
Was aber passiert, wenn sie plötzlich keine andere Wahl hat, sie i...
Warnung schonmal im Vorraus: Es gibt viele Bilder oder Gifs. Ich war Mal wieder auf Pinterest unterwegs und hab was gefunden, was zu der Geschichte passt😅
„Friday was sagst du? Geht das klar?" Fragte ich die KI mit einem Blick auf den Anzug meines Vaters. Ich schraube oft daran herum. Meistens um neue Inspirationen für mein Auto zu finden, an dem ich nebenbei auch schon ne Weile arbeite.
Seit dem Zwischenfall mit Ashley, sind schon wieder 3 Wochen vergangen und bis jetzt hat sie mich in Ruhe gelassen. Hoffen wir, dass das auch so bleibt. „Das sieht super aus. Woher hast du diese ganzen Ideen immer her?" Lobte Tony mich und begutachtete seinen Anzug. „Wenn ich das wüsste" lachte ich und klappte die Maske wieder zu. Dad war zur Zeit viel mit Hydra beschäftigt. Seitdem sie eine neue Basis gefunden hatten, verbrachte er die meiste Zeit vorm Bildschirm und bereitete alles vor. Das ihm diese ganzen mutierten Wesen am meisten Sorgen bereiten ist ja klar. Keiner von uns wollte, dass er wieder einen Panikattacke bekommt.
Auch dieses Mal, wandte er sich wieder seinen Bildschirmen zu und ließ mich so zu sagen alleine. Kopfschüttelnd beobachtete ich ihn dabei, wie er hoch konzentriert über die Bildschirme wischte und hin und wieder etwas aufschrieb.
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„Dad, lass mich dir doch helfen. Du kümmerst dich seit Tagen nurnoch um Hydra und hast garkeine Zeit mehr für was anderes. Für die Avengers oder mich. Rate Mal wie oft ich mich mit Steve streite, weil ich dein Verhalten verteidigten muss" sagte ich und blickte ihn vorwurfsvoll an. „Du brauchst mir nicht die Schuld dafür geben, dass Steve dich nervt. Es ist nicht deine Pflicht mich zu verteidigen, dass kann ich selbst. Es ist streng genommen deine Schuld, dass du dich aufregst" antwortete er und sah von seinen Bildschirmen auf. „Nicht dein Ernst oder?" Fragte ich ihn empört und ließ sprachlos meinen Mund offen stehen. Kurz schien er zu überlegen was er gerade gesagt hat, seufzte dann und kam auf mich zu. „Es tut mir leid Schatz, aber das hier ist wirklich sehr wichtig für mich. Ich bin so kurz davor, heraus zu finden wo diese Basis genau ist und zu wissen, was uns erwartet. Es tut mir leid. Ich finde es toll, dass du mich verteidigst echt. Und wenn Steve dir zu viel wird, sag mir bescheid okay" entschuldigte er sich und wandte mir wieder den Rücken zu. „Du hast Mal gesagt, dass du es blöd findest, dass du 12 Jahre meines Lebens verpasst hast. Und jetzt ist dir dieses Ding....." ich zeigte auf die Holo Darstellung der Hydra Basis und er blieb wie eingefroren stehen, den Rücken immer noch zu mir gewandt „...wichtiger als deine Tochter?" Fragte ich traurig. Tony drehte sich abrupt und sah mich leicht mitfühlend an. „Du willst mir ein schlechtes Gewissen machen" stellte er fest. Ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Er seufzte geschlagen, blickte auf die Hydra Basis und schlussendlich wieder zu mir. „Na gut Prinzessin. Heute mach ich den restlichen Tag frei okay. Wie wäre es, wenn ich dir ein paar alte Sachen zeige" sagte er geheimnissvoll und nahm mich an die Hand.
Wir verließen den Teil seiner Werkstatt in dem er immer an irgendwas herum schraubt und liefen zu einer Leinwand, etwas abseits von allem anderen. Eine Leinwand und einen Beamer zu sehen, hier bei Tony war echt besonders. Ich ließ mich auf einen der Sitze fallen und sah ihm dabei zu wie er eine etwas staubige Kiste herausholte und öffnete. Mehrerer CD's kamen zum Vorschein die er alle ignorierte und nach ganz unten griff. Als er fündig wurde, zog er einen USB Stick raus und steckte ihn in den Laptop, der mit dem Beamer verbunden war. „Was ist das Dad?" Frage ich neugierig, während der Beamer hoch fuhr. „Lass dich überraschen" murmelte er nur und klickte etwas auf dem Laptop herum. Im nächsten Moment, war auch schon ein Bild zu sehen. Es war mein Dad, der mit einem liebevollen Grinsen im Gesicht, mit einem kleinen Kind spielte. „Bin.....ich..?" Stotterte ich. „Jap, das bist Du" sagte er stolz und setze sich zu mir.