Hi Leute. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis hierher👍🏻Falls ihr Wünsche oder Vorschläge gabt könnt ihr mir das gerne schreiben😉Ursprünglich sollte die Geschichte eigentlich wenig Gewalt haben.....naja🤭😂...Ich glaube das hier wird eher lang gehen, aber immerhin geht es jetzt endlich mal etwas voran mit der Lovestory🤭😂 Nebenbei schreibe ich übrigens auch eine MHA-Story, schaut gerne mal rein😉😂 Aber weiter gehts🤭 Übrigens kann man ja momentan wieder Tartaglia ziehen...ich würde ihn echt gern haben, aber letztens hab ich Venti gezogen und das wäre jetzt echt unwahrscheinlich...naja, trotzdem einfach immer weiter spielen!🤣
————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————
Pov. Barbara
Victoria sah mich immernoch an, während ich mich hinter Bennet versteckte. „Ich hab nur seine Wunden geheilt. Es war wirklich nichts schlimmes, ehrlich!" Sie wandte sich an Bennet und sah ihn abschätzend an. „Fräulein Barbara sollte ihre Zeit nicht verschwenden. Gehen sie doch zu einem Arzt. Sie muss sich auf die Andacht vorbereiten und...." Die große Tür wurde aufgestoßen. Erstaunt sah ich die beiden Gestalten an, die nun eintraten. „Kaeya! Diluc! Was macht ihr denn hier!?" Die Beiden kamen schnell auf mich zu und Kaeya nahm meine Hand. „Du musst jemanden heilen. Dieser Auftrag hat höchste Geheimhaltungsstufe. Wir brechen jetzt sofort auf." Und so zog er mich mit sich. Die Beiden hatten oft mit meiner großen Schwester zu tun, Jean, also kannte ich sie schon seit ich klein war. Ich vertraute ihnen, deshalb ging ich einfach mit. Victoria protestierte doch ich nahm schnell Bennets Hand und zog ihn mit. „Du musst auch gehen....die Wunde braucht jetzt Ruhe, sonst reißt sie wieder auf." Er nickte und lächelte breit. „Danke Barbara." Und damit rannte er los. Ich hatte keine Zeit ihm nachzusehen, denn die Freunde meiner Schwester zogen mich schnell zum Ausgang der Stadt. „Der Patient ist nicht in Mondstadt?" Ich sah verunsichert zu Kaeya, der nur einen Finger auf die Lippen legte und ich verstand. Wir wurden beobachtet oder jemand war in Hörweite. Also quasselte ich einfach drauf los. „Wusstet ihr, dass ich bald ein neues Konzert gebe? Lass uns dafür einen geeigneten Ort finden, ok? Außerdem braucht Viktoria Zuckerblumen und viel Gemüse." Kaeya musterte mich kurz erstaunt, schien aber zu verstehen was ich wollte. „Ja, das müsste klappen. Am besten fragst du die Leute in Quellingen nach dem Gemüse. Dort kriegt man fantastisches Essen...lass uns doch heute einfach dort essen.!" Aha, so war das also. Unser Patient war in Quellingen und die Heilung würde eine lange Zeit beanspruchen. Ich setzte ein falsches, strahlendes Lächeln auf und folgte ihnen. Diluc ging hinter uns und schien über irgendetwas nachzudenken, ich beachtete das jedoch nicht weiter. Inzwischen waren wir durch den hinteren Ausgang marschiert und liefen nun zu der Brücke, die uns auch schnell nach Quellingen führen sollte. „Wartet! Seht ihr das?" Zischte Diluc plötzlich und deutete auf ein leuchtend blaues Licht über Quellingen. Das Windrad begann sich zu drehen und man konnte in der Ferne vereinzelt aufgeregte Menschen wahrnehmen. Einer lief schnell und sich immer wieder umguckend in Richtung Brücke. Als er näher kam konnte man die Maske der Fatui erkennen. „Sie haben sogar Leute im Dorf postiert? Wer ist dieses Mädchen bloß...Naja, wir müssen ihn auf jeden Fall aufhalten bevor er den Anderen berichten kann, dass Yui in Quellingen ist. Diluc, erledigst du das?" Dieser nickte ernst. „Ich komme gleich nach. Wartet nicht auf mich und verlasst euch nicht darauf, dass ich nachkomme. Falls er noch leben sollte, werde ich ihn befragen. Yui weiß sicher nicht viel mehr als wir." Kaeya und ich gingen also nach unten zum Ufer, wo das Wasser begann. Er vereiste immer Stück für Stück einen Teil des Wassers, sodass wir in beinahe normalem Tempo unerkannt neben der Brücke entlanglaufen konnten. „Jetzt kann ich es dir entlich erzählen. Hast du das Mädchen gesehen, das in der letzten Zeit durch die Stadt spaziert ist? Sie hatte auffallend helle Haare mit einer ungewöhnlichen Farbe und immer ein schönes dunkelblaues Kleid an." Erstaunt hob ich den Kopf und sah Kaeya an. „Und das soll meine Patientin sein? Was ist ihr zugestoßen?" Kaeya schluckte einmal, bevor er weitersprach. „Viel konnte ich nicht erkenne, aber.....ich glaube ....sie wurde von den Fatui gefoltert. Sie hat tiefe Schnitte an Armen, Händen und Beinen. Mehr habe ich nicht erkennen können." Ich sah ihn fassungslos an, während ich das Gesagte versuchte zu verarbeiten. Wir waren schon fast da, als ich sie sah. Das Mädchen war wirklich eine Schönheit, mit ihrem blassen zierlichem Körper. Umso schlimmer sahen die Verletzungen aus. Ich schlug mir die Hand vor den Mund. Es war einfach nur barbarisch, wie man ein so schönes Wesen so zerstören konnte. Neben ihr hockte stand ein junger Mann mit türkisblauem Haar, der heftig mit den Dorfbewohnern diskutierte. Ich hörte Brocken wie „....braucht aber hilfe..." und „....nur ganz kurz...." oder „....keinen Ärger bekommen....". Schließlich standen wir bei dem gut aussehenden Jungen, der uns nicht einmal bemerkte. „....dann muss ich einen anderen Weg finden. Sie hat so viel durchgemacht und hat nichts schlimmes getan....." Kaeya unterbrach ihn. „Die Heilerin Barbara ist hier." Sofort bekam ich bewundernde Blicke der Bewohner....natürlich....jeder in diesem Land kannte mich....ich war schließlich ein Star - die perfekte Sängerin. Ich lächelte zuckersüß. „Könntet ihr vielleicht eines eurer Zimmer entbehren? Es dauert auch nicht so lange. Nur ein paar Stunden." Eine Frau kam schnell herbeigeeilt und senkte den Kopf. „Wir haben ein Gästehaus, einen kleinen Anbau dort hinten. Lassen sie sich ruhig Zeit." Der Junge beobachtete die Situation verächtlich. Naja, nicht jeder war eben eine süße Ordensschwester die die Leute um den Finger wickeln konnte. „Danke, das ist sehr lieb." Sie sah kurz zu Xiao, der das schwache Mädchen vom Boden aufhob und mit ihr in Richtung Anbau marschierte. „Er hat uns eben seine Fähigkeiten demonstriert. Ihr solltet vorsichtig sein, Fräulein. Er könnte euch schaden. Er hat mit einem Fingerschnipsen das Windrad zum drehen gebracht. Er ist gefährlich." Ich nickte nur, bedankte mich für die Warnung und lief dem Typen und Kaeya hinterher. Das Geheimnis dieses Mädchens würde ich noch aufdecken....
DU LIEST GERADE
Genshin Impact - Das Lied des Windes (Xiao x Reader)
FanfictionEben noch in deinem Zimmer...und plötzlich in einer anderen Welt. Genshin Impact hat dich auserwählt. Als „Yui" sollst du plötzlich die Nachfolgerin der „Zarin" werden. Doch wem kannst du vertrauen? Gibt es denn wirklich einen Unterschied zwischen L...