Kapitel 23

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Herein kam Basti. „Hey Bella, kann ich kurz mit dir alleine sprechen?“ fragte er. Manuel guckte mich an und stand dann auf um zu gehen. „Was willst du?“ fragte ich den Mann der mich heute zu tiefst verletzt hat. „Was ist los mit dir? Was ist mit deinem Fuß passiert?“ fragte er. Kurz überlegte ich ob ich ihm von allem erzählen sollte, doch entschied mich dafür ihm nur von dem Unfall zu erzählen. Geschockt sah er mich an. „Das tut mir leid für dich. Aber das ist doch nicht alles. Was ist noch los?“ fragte er. Na gut, dann erzähle ich ihm eben alles. „Basti, als ich nach Hause kam habe ich dich und dieses schwarzhaarige Mädchen gesehen wie ihr miteinander geschlafen habt. Ist sie deine Freundin?“ fragte ich ihn nachdem ich ihm alles erzählt hatte. Er schaute mich wieder richtig geschockt an und wurde auch rot. Man sah ihm an, dass ihm das peinlich war. „B-Bella, es tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest. Ja, Carla ist meine Freundin.“ entschuligte er sich und bestätigte mir das was ich befürchtet hatte. „Aber nur weil ich jetzt eine Freundin habe, heißt es nicht, dass du nicht mehr meine beste Freundin bist. Bella, du bist immer noch einer der Wichitgsten Menschen in meinem Leben und wirst für mich immer an oberster Stelle stehen“ sagte er noch bevor er mir einen Kuss ins Haar hauchte, aufstand und ging. Er ging und ließ mich weinend zurück. Nach ein paar Minuten kam Manuel wieder herein und nahm mich wortlos in den Arm. So saßen wir Stundenlang da bis ich schließlich in seinen Armen einschlief. Am nächsten Morgen wachte ich neben Angi auf. Ich ging duschen und sie half den anderen Frühstück zu machen. Als wir alle am Tisch saßen fragten alle was gestern mit mir los war. Ich erzählte ihnen nur die Geschichte mit meinem Fuß. Was danach passierte ließ ich aus. Sie konnten es alle nicht glauben.

Auf einmal klingelte mein Handy. Es war Silvia, die mir sagen wollte, dass ich heute Nachmittag ein Massage Termin hatte. Ich bekam einen eigenen Masseur und der würde um drei Uhr zu mir kommen. Die anderen würden in der Zeit joggen sein.

Die anderen waren schon weg und um punkt 3 Uhr klingelte es an der Tür.

Auf Krücken lief ich zur Tür und als ich die Tür öffnete häte ich sie am liebesten sofort wieder zu geknallt. Ich konnte es nicht glauben wer da vor mir stand.

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