Ein Schritt in ein neues Leben

Kapitel 97

„P-Pascal,was hast du vor. Warum bist du auf einmal so? Ich erkenne dich gar nicht mehr wieder" meinte ich ängstlich.
„Bella, du verstehst es immer noch nicht oder? Ich hab dir die ganze Zeit etwas vorgespielt. Ich hab so getan, als hätte ich mich geändert und wäre wieder der Kerl in den du dich damals schon einmal verliebt hast.Aber ich bin immer noch derselbe. Ich lasse es nur nicht zu, dass man mich abserviert. Damals hast du es geschafft und ich habe dir da schon gesagt, dass ich mich dafür rächen werde und dich zurückbekommen werde und nachdem was ich dir hier im Trainingslager schon angetan habe, dachte ich eigentlich das du schlauer geworden bist und gemerkt hast, auf was ich hinaus will. Doch nein, du bist ja immer noch die kleine naive Bella, die in jedem Menschen nur das gute sieht. Du hast gar nichts verstanden oder? Kein bisschen. Das ich dich nur benutzt habe um deine kleinen Freunde fertig zu machen. Ich war der Grund, warum die anderen sich gestritten haben. Ich war der Grund, warum sich deine kleinen Freunde getrennt haben und ich war es auch, der sowohl Bastian unter Drogen gesetzt hat, damit er dir seine Liebe gesteht, als auch deinem dummen Freund Manuel damit er so austickt. Glaubst du ernsthaft, dass es soweit gekommen wäre ohne mich? Denkst du das du ohne meine Hilfe mit diesem Trottel von Neuer zusammen gekommen wärst? Nein. Das war alles Teil meines Plans um dich fertig zu machen und gleichzeitig um an dich heran zu kommen.Eigentlich wollte ich dich ja noch ein bisschen länger in Sicherheit wiegen, aber nachdem du dich ja jetzt offensichtlich wieder von mir trennen willst, muss ich es jetzt schon machen." sagte er und seine Stimme klang jetzt boshaft und auch schadenfroh.

„Was hast du mit mir vor?" fragte ich schon fast tonlos.

„Das fragst du noch? Ich werde das machen, was ich schon die ganze Zeit mit dir vor hatte. Na klingelt da was?" fragte er und kam immer näher und näher.

Oh nein, hoffentlich macht er jetzt nicht das, was ich gerade denke.Bitte, bitte nicht. „Nein, bitte nicht Pascal" flehte und bettelte ich ihn an.

„Oh doch. Genau das was du gerade denkst." meine er hämisch und fasste mich an.
Sein Gesicht kam meinem immer und immer näher und je mehr ich mich dagegen versuchte zu wehren, desto fester wurden seine Griffe. Was ich jetzt dafür geben würde, wenn Manuel und Bastian hier wären. Warum war ich so doof und habe es abgelehnt, als sie mich begleiten wollten?

Pascal küsste mich grob und zwang mich mehr oder weniger mit zu machen. Ich wehrte mich, doch er schaffte es seine Zunge in meinen Mund zustecken. Er zerrte mich zu seinem großen Sofa und schubste mich unsanft darauf. Ich weinte und konnte nicht aufhören. Dies machte Pascal aggressiver und er schlug mich. Wimmernd kauerte ich mich zusammen und wurde kurz darauf wieder grob angefasst.
Mittlerweile war er nackt und auch ich hatte nur noch meine Unterwäsche an.Pascal wollte gerade an meine Unterhose und in mich eindringen, doch plötzlich hörte ich nur noch wie die Tür aufging und aufgebrachtes rumgeschreie.

Plötzlich wurde Pascal von mir runter gerissen und ich sah...