[ Blut und Schmerz ]

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- Chapter 12 -

Sichtwechsel (Bucky)

Auf dem Nach Hause weg konnte man Jaden  ansehen das es ihr nicht gut ging, aber ich wusste das es eine Schlechte Idee wäre sie darauf anzusprechen da sie mich wenn sie nicht betrunken war noch immer nicht ausstehen konnte.

Sichtwechsel (Sam )

Jaden war angepisst wegen ihren Job und ich glaubte das wir das auch noch zu spüren bekommen. Doch anstatt und anzuschreien ignorierte sie uns die ganze Zeit, sie blickte uns nicht mal ins Gesicht.
Damit sie wenigstens wieder darüber nachdachte mit uns zu reden beschloss ich sie kurz alleine mit Bucky zu lassen und mal bei SHIELD nachzufragen ob dort irgendwo ein Job frei ist den sie belegen könnte.

"Geht schon mal, ich rufe kurz bei SHIELD an und frage nach einem Job für Jae nach, zu Sicherheit"

Von Buck bekam ich ein Nicken während Jaden weiterging ohne sich umzudrehen.

Sichtwechsel

Im Loft angekommen machte sich Jaden einen Drink um ihre Halsschmerzen auszublenden, bevor sie irgendwas weiteres machen konnte wurde sie am Arm gepackt und umgedreht.

"Hör auf mich zu ignorieren"
Bucky blickte ihr auffordernd in die Augen
"Meinetwegen wurde sowieso langweilig, aber wenn ich meinen Job wegen euch verliere mache ich euch kalt nur damit das klar ist"

Sie entriss sich seinem Arm und ging in Richtung Badezimmer

"Wenn du mich entschuldigst ich gehe jetzt duschen"

Sichtwechsel (Jaden)

Ich sagte das ich duschen gehen würde auch wenn es eine Lüge war, aber sonst würde er mich wohl kaum in Ruhe lassen.

Durch das erwürgen in der Bank hatte ich schon die ganze Zeit Probleme Luft zu bekommen, hätte ich viel geredet hätte ich wahrscheinlich alles voll gekotzt.

Ich wollte gerade die Dusche anstellen um meine Tarnung nicht aufliegen zu lassen als ich den Drang verspürte mich zu übergeben.

Ich riss den Toiletten Deckel auf und das keine Sekunde zu früh, das Blut floss mir so aus meinem Mund raus. Als dieses Gefühl endlich verschwand wollte ich mich aufrichten doch schon wieder kam Blut aus meinem Mund, doch um wieder die Toilette zu treffen war es zu spät, ich saute den ganzen Boden mit Blut ein.

Ich hoffte das Bucky mich nicht hörte doch dem war nicht so er fragte ob alles okay sei. Ich schaffte es nur mit sehr viel Anstrengung zu antworten, hätte ich lieber mal nichts gesagt.
Nachdem ich zu Ende gesprochen hatte bekam ich keine Luft mehr ich hielt mir den Hals und versuchte irgendwie Luft zu bekommen doch es funktionierte nicht. Ich wollte die Tür aufmachen doch es funktionierte nicht ich hatte zu wenig Kraft und dann merkte ich nur noch wie ich auf den Boden fiel und alles schwarz wurde...

Hunted  - j.b.barnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt