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- Chapter 15 -

Sichtwechsel (Jaden)

Mein ganzer Körper schmerzte, ich traute mich nicht wirklich die Augen zu öffnen weil ich nicht wusste was auf mich zu kommen würde.

Das letzte an das ich mich erinnern konnte war eine Stimme die gesagt hat ich soll wach bleiben und da war ein Schuss und Jackson und Dad...

Schlagartig wurde mir bewusst was passiert war, die Bilder traten vor meinem inneren Auge auf.
Ich bekam keine Luft spuckte Blut... dann war alles dunkel... und dann waren da Jackson und Dad.
Es hatte wieder angefangen. Vor kurzem erst hatte es aufgehört und jetzt waren sie wieder da die Stimmen und die ganzen Erinnerungen...

Ich entschloss mich meine Augen zu öffnen da ich die Bilder nicht mehr länger ertrug.
Ich erblickte helles Licht und kniff meine Augen zu, als ich sie wieder öffnete gewöhnte ich mich an das Licht und erblickte Sam und Bucky die schlafend gegenüber von mir waren.
Ich selbst lag anscheinend in einem Krankenbett, logischerweise
Ich richtete mich auf und zog die Infusion  raus, es ziepte ein wenig aber es war auszuhalten.
Ich trug Krankenhauskleidung was sich aber ändern ließ- auf dem Tisch neben mir lag eine Jogginghose und ein Top welche ich anzog.
Ich schaute mich um und entdeckte eine Taschentuchbuch box welche auf Bucky warf. Er schreckte hoch und sah mich an
"Was zum Teufel"
"Sorry das ich dich so aus dem Schlaf gerissen habe aber ich würde gerne gehen, wärst du so nett und würdest Sam wach machen... danke"
Er drehte sich Richtung Sam und rüttelte ihn wach.
"Was habe ich verpasst"
"Jaden hat vor nach Hause zu gehen"
"Nein ich glaube du spinnst du legst dich jetzt so fort wieder ins Bett und lässt dir eine Neue Infusion legen, hast du überhaupt eine Ahnung wie viel Blut du verloren hast."
Ich drehte mich zu ihm
"Sofort"
"Is Ja gut komm wieder runter"

Ich legte mich zurück ins Bett und wartete das Sam mit der Schwester zurück kam. Buckys Blick spürte ich die ganze Zeit auf mir liegen, es fing an zu nerven

"Ist irgendwas"
Er war etwas verwirrt das ich ihn ansprach
"Es tut mir leid"
Klartext konnte er anscheinend nicht sprechen danach kein Wort verstand von dem was er sagte, mein Blick schien dies wiederzugeben denn er fing an zu erklären
"Das mit deinen Eltern deinem Bruder und der Säure, ich wusste nicht das ich dein Leben so sehr zerstört habe"
"Woher"war das einzigste was ich im diesem Moment rausbrachte
"Sam "
"Dieser Mistkerl, er hatte kein Recht dazu"
murmelte ich vor mich hin
"Aber mal ganz davon abgesehen warum sollte es dir leid tun, war ja nicht deine Schuld"
"Doch genau das ist der Fall sonst hättest du ja wohl kaum deinen Vater umbringen müssen."
Zu Ende hin wurde er lauter weswegen ich leicht zurück zuckte
"Tut mir leid"
"Hör auf dich andauernd zu entschuldigen, ich habe dir schon vor langer Zeit verziehen also mach das jetzt nicht kaputt"
"Aber du sollt mir nicht verzeihen"
"HALT DEINE VERDAMMTE KLAPPE"
Er schaute mich an als hätte er noch nie eine Frau schreien hören.

Bevor irgendwer von uns etwas sagen konnte kam Sam mit einem Arzt und einer Krankenschwester ins Zimmer.

Hunted  - j.b.barnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt