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.•. THE FAIRYTAL LAVANDIA .•.


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SICH DES AUTORENS . . .

ES WAR EINMAL ein Ort, wo sich Hase und Fuchs einen Abschiedskuss geben und Katze und Hund Freunde sind. Wo man sieht, wie die Sonne den Horizont erreicht und alles was Hell war ins Dunkle verlegt. Ganz in mitten dieser Pracht gab es ein kleines, eifaches Königreich namens LAVANDIA, welches von einem mächtigen König und seiner liebevollen Gattin regiert wurde. Das Ehepaar gab dem kleinem Reich viel Liebe und Freiheit und so liebten die Dorfbewohner ihre Majestäten. Als im frühen Frühling das Erstgeborene des glücklichen Pärchen zur Welt kam, war das ganze Volk glücklich. Feierten das Neugeborene, liebten und beglückwünschten das Ehepaar. Es war alles perfekt. Doch was wäre ein Königreich ohne dunkle Geheimnisse?

Denn was das Dorf nicht wusste war, dass der König Feinde hatte, düstere Feinde aus dem Schattenreich, welche von der bösen Königin Orusula regiert wurde. Sie drohte dem König, dass sie alle angreifen wird und alles zu Grunde bringen wird, was einst mal seins war. Der einst so machtvolle König war verzweifelt. Verachtet von dieser Verzweiflung verschwand er von seinem Volk, versteckte sich in seinem Arbeitszimmer und verschloss alles in sich.

Und so vergingen die Jahre, die kleine Prinzessin wuchs zu einem wunderschönen Mädchen an und ähnelte ihrer Mutter von Tag zu Tag mehr. Doch so sehr ihre Schönheit wuchs, erwachte eine starke Kraft in ihr. Eine Kraft die niemand erwartet hätte. Die Mutter des Kindes bekam davon mit und versuchte dem Kind alles beizubringen, wie sie diese Macht in sich behalten kann und es niemanden zeigen durfte. "Einst wirst du erblühen mein Kind und dies zu deinem machen, wie es sich gehört.", sagte die Mutter zum Kind, die kleine Prinzessin wusste nicht was die Mutter damit sagen wollte, doch sie gab darauf nicht grosse Acht. Sie lernte vieles von der Mutter und als sie das Alter von Siebzehn erreichte war sie zu einer prachtvollsten, liebsten und höflichsten Frau herangewachsen. Doch da war etwas in ihr, dass sie entdecken wollte, dass sie rausbringen wollte. So forschte sie viel ausserhalb des Königreichs, was ihr strengstens Untersagt wurde. Sie ging in den kleine Wald zum Wasserfall und dort verbrachte sie Stunden. Die spürte eine Verbundenheit zu der Natur, sie sprach mit den Blumen, sie spielte mit den Farben des Wassers und kümmerte sich um Tiere und es wirkte, als würde alles eine Reaktion darauf haben und so lerne die Prinzessin mit ihren Fähigkeiten umzugehen und sie gleichzeitig zu verstecken.

Doch so gut sie es auch versuchte zu verstecken, Orusula hat von der Prinzessin mitbekommen. Sie bekam mit, dass sie etwas hatte, was sie unbedingt haben wollte und so lösten sie einen gewalttätigen Krieg aus. In jener nach wurde die Prinzessin von ihrer Mutter geweckt, sie wecke die hastig auf. "Komm mein Kind, wir gehen auf ein Spaziergang.", sagte die Mutter mit ruhiger Stimme, das Mädchen verstand nicht, sie spürte das etwas los war, jedoch sagte sie dazu nichts und folgte der Mutter. Mit schnellen Schritten versuchte sie der Mutter zu folgen. "Mutter was ist den los, wieso laufen wir so schnell?", fragte das Mädchen, die Mutter antwortete nichts darauf und haltet das das Mädchen nur noch fester an sich. Sie laufen raus und gelangen zu einem Hinterhof. "Mutter", die Prinzessin entreisst sich dem festen Griff und sieht sie mit verwirrten Augen an, "sag mir doch, was ist der Sinn dieser Eile?", fragte sie, die Königin sieht sie mit liebevollen Augen und gelangt zu ihr. "Zu viele passiert hier mein Kind, zu vieles das die Zeit nicht reicht, dir alles erklären zu können.", sagte sie und kommt ihrer Tochter entgegen. Mit zarter Berührung streichelt sie der Prinzessin eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst ihr einen mütterlichen Kuss auf die Stirn. Doch die Königin sprach die Wahrheit, denn es ertönte lautes Geschrei von hinten und helle Raketen erleuchten den klaren Sternenhimmel. "Mein Kind, es wird Zeit.", sagte sie und packt ihre liebreizende Tochter an die Schulter. "Für was Mutter? Nun sage doch, um Gotteswillen, was los ist!", sagte das Mädchen, die Angst sprach aus ihr. Die Mutter lächelte nur etwas und schüttelt ihren Kopf. "Die Zeit reicht nicht für das ganze Kapitel mein Mädchen und mit reinem Herzen verspreche ich dir, meine geliebte und einzige Tochter, dass ich dir alles erzählen werde.", sagte die Mutter, mit schweren Herzen haltet sie die Tränen zurück vom fliessen. "Meine Prinzessin, es wird Zeit zu gehen, doch kein Abschied wird dies hier", sagte sie und streichelte den Kopf der Prinzessin, "ich werde Sterne und Mondnächte zählen, bis zum Tag, an dem ich dich, meine geliebte Tochter, wieder in Armen halten kann. Bis dahin wünsche ich dir eine schöne Reise und vergesse niemals, zu was ich dich erzogen habe mein Kind.", mit einem letzten Kuss auf die Stirn stosst die Mutter das verwirrte Kind durch die kleine Türe und lächelte sie mit einem letzten liebevollen Blick an. Doch das Mädchen haltet die Hand der Mutter fest, die Mutter lächelt nur, entnimmt sich dann den Ring, welchen an ihrem Finger steckte und drückte es sanft dem Mädchen in die Hand und das Lächeln verkrampfte sich. "Erinnere dich daran, ich liebe dich vom ganzem Herzen und alles was ich heute Tat, das Beste für dich ist meine Prinzessin.", und bevor die Prinzessin etwas erwidere konnte schloss sich die Türe endgültig und sie sah nur noch schwarz.

𝐾𝑂𝑀𝑂𝑅𝐸𝐵𝐼 (𝐽.𝐽𝐾) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt