Tease and Denial

3.9K 80 42
                                    

Kaum fällt seine Tür hinter uns ins Schloss, hebt er mich hoch und meine Beine schlingen sich um seine Hüften. Seine Lippen finden meine und ohne den Kuss zu lösen, fixiert er mich mit seinen Körper gegen die Tür.

"Zieh den Pullover aus.", weist er mich atemlos an und lehnt sich leicht zurück. Nur durch diesen einfachen Kuss, löst er eine Welle der Lust in mir aus, wie noch niemand vor ihm.

Der Druck seiner Hüfte hält mich in Position, während ich mit vor Erregung zitterten Händen den Pullover von mir streife.

Kaum landet er auf den Boden neben uns, sind seine Lippen wieder auf meinen. Während er sich von der Tür entfernt und mich dabei mit seinen Armen hält, öffnen seine Finger geschickt den Verschluss an meinen Rücken.

Mit einen mal lässt er mich rücklings fallen und ich lande mit einen erschockenen Aufschrei auf seinen Bett. Sofort schleicht sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht was auch ihn ansteckt.

Er greift zwischen meine Brüste an den Stoff meines BH's und entfernt ihn kurzerhand mit einen Zug über meine Arme.

Sein Blick fährt meinen Körper entlang und sein Lächeln verschwindet, als er die vielen kleinen, blauen Flecke von dem Überfall am Wochenende bemerkt.

Auch mein Lächeln erlischt in diesen Moment, als ich die Besorgnis in seinen Augen wahrnehme. Sein Blick trifft meinen und seine Hände ergreifen den Bund meiner Hose. Es kommt mir vor, als würde er mich stumm um Erlaubnis bitten. Eine Erlaubnis, die er in Wahrheit gar nicht benötigt.

Ich hebe meine Hüfte leicht an, um ihn meine Bereitschaft zu signalisieren und auch, um es ihm zu erleichtern.

Langsam und mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen, zieht er sie mir über die Oberschenkel, meine Knie und Waden, bis er sie schließlich über meine Füße mit samt den Socken entfernt.

Lächelnd und mit leicht schief gelegten Kopf steht steht er nun vor mir. Nur zu gerne wüsste ich jetzt, was in seinem Kopf vorgeht.

"Dreh dich auf den Bauch.", meint er nach einigen Sekunden und ich gehorche nach kurzen zögern.

"Mhh...", höre ich ihn tief brummen und spüre wie seine Hände meine Beine hinauf gleiten, meinen Hintern erreichen und weiter nach oben über meinen Rücken streichen. In meinen Nacken angekommen, treten sie wieder den Rückzug an. An meinen Steißbein sagt er schließlich:

"Leg deine Hände hier hin.", was ich selbstredend natürlich sofort mache.

Kurz entfernt er sich, öffnet die Schranktür und tritt schließlich neben mich. Ich sehe nicht genau was er tut, doch es fühlt sich an, als würde er mir mit irgendetwas ziemlich rauen die Hände hinter meinen Rücken zusammenbinden. Er zerrt daran herum bis er irgendwann zufrieden ist und aus meinen Sichtfeld verschwindet.

Das nächste was ich wahrnehme sind seine Finger, als sie den Bund meiner Unterwäsche ergreifen und diese langsam nach unten ziehen.

"Mir würden heute viele Gründe einfallen, weswegen ich dich bestrafen könnte... dir nicht auch?", gibt er mit tiefer Stimme von sich, was ein wohliges Kribbeln in meinen Bauch auslöst.

"Ja.", hauche ich kaum hörbar und beiße mir auf die Unterlippe.

"Sei so lieb und zähl mir deine Verfehlungen auf.", verlangt er von mir und drückt in diesen Moment meine Beine ein Stück auseinander.

"Ich...", beginne ich zögerlich und stoppe direkt wieder, als ich seine zarte Berührung an meinen Knöchel wahrnehme.

"Ich ehm... habe dir nicht die Wahrheit gesagt...", fahre ich fort und spüre wie seine Finger langsam an der Innenseite nach oben fahren, jedoch zusammen mit meinen Worten stoppen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 19, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

I always win, my Darling.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt