My Desire

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"Und jetzt, zieh dein Kleid an.", sagt er und lässt mich los. Einen Moment lang stehe ich nur perplex rum.

"Ausgezogen bin ich ja schon", denke ich laut und schaue zu wie er sich grinsend setzt.

"Mach schon. Ich will dein Gesichtsausdruck sehen.", stachelt er und zieht den Kleidersack auf seinen Körper.

Ich beuge mich lächelnd vor. Warum bin ich aufgeregt?

Langsam ziehe ich den Reißverschluss nach unten und... Holy...
Meine Augen weiten sich und mein Mund klappt auf.

"Das... das ist das schönste Kleid was ich je sehen durfte.", im gleichen Atemzug ziehe ich das Kleid aus den Sack und halte es vor mich.

"Und ich freue mich jetzt schon, dich darin zu sehen."

Ich lächel ihn an und mich überkommt Mut.

"...Danke Damien.", ich lege es zur Seite. Ich würd mich so gern irgendwie dafür bedanken.

"...Das ist wirklich sehr Nett von dir.", ergänze ich und stelle fest das ich immer noch nur in Unterwäsche vor ihn stehe. Ich sollte mir was anziehen... Denke ich gerade noch, als sein Blick mich durchbohrt. Ich spüre förmlich wie die Atmosphäre sich verändert.

"Ich glaube, du hast einen falschen Eindruck von mir.", sagt er, steht auf und greift meine Hand.
Er zieht mich rüber zum Sofa, setzt sich und stellt mich zwischen seine Beine vor sich.

"Du hast zu tragen, was ich dir kaufe und wenn du dich bedanken willst, dann tue das, aber anständig."

"Hab ich das nicht schon?", frage ich kleinlaut und wende den Blick ab. Ich schlucke still. Was will er jetzt von mir? ...einen Blowjob kann er jedenfalls vergessen. Was glaubt er, wer er ist?

"Mhh...", er mustert mich eingehend und lächelt leicht. 

"Sag nochmal Danke... aber diesmal auf Knien.", raunt er kaum hörbar.

"Auf meinen Knien? Vor dir?", frage ich ungläubig. 

"Ich kann dich auch nackt auf meine Party morgen bringen.", antwortet er schulterzuckend.

Geschockt reiße ich meine Augen auf. Das würde er doch niemals tun!

Er lehnt sich lächelt zu mir vor.
Atmet warm an meinen Bauch.
Sanfte berühren seine Lippen meinen Bauch. Das Gefühl beschert mir Gänsehaut.

"Jetzt sag 'Danke'.", fordert er mich auf. Ich spüre sein Lächeln an meinen Bauch.

Ich stütze mich schließlich auf meinen Knien ab, sodass unsere Gesichter sind jetzt ungefähr auf selber Höhe sind. Seine Augen schauen in meine.

"Danke, Damien."

Sein Blick verliert meine Augen und findet meine Lippen. Einen Moment lang, sagt keiner von uns beiden etwas.

"Wir sehen uns morgen Jaiden.", er lächelt schwach bevor er unseren Blickkontakt beendet und aufsteht.

Okey? Hätte er mich nicht einfach küssen können, statt mich allein in seinen Zimmer hocken zu lassen? 

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Ich saß noch eine ganze Weile auf seinen Boden herum. Ich musste meine Gedanken sortieren. Warum war er jetzt so abweisend gewesen?
Dennoch konnte ich nicht mehr hier sitzen bleiben. Nachher kommt er zurück und dann? Liege ich in seinem Bett und schlafe, umgeben von seinen Geruch? Der Gedanke lockt mich. Vielleicht nur eine Sekunde...

Ich greife nach seinem Kopfkissen und zieh es zwischen meine Arme. Meine Nase atmet wie selbstverständlich seinen Geruch ein. Er riecht so gut... Meine Gedanken beruhigen sich und meine Atmung wird nach wenigen Atemzügen langsamer. Kann er nicht zurückkommen...? 

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"Jaid..." Seine Stimme dringt nur langsam in mein Bewusstsein...

"Mh?", murmel ich müde und ich höre ihn leisen lachen.

"Was machst du hier?", fragt er mich ungläubig.

"...Ich schlafe..."

"Das sehe ich."

Ich höre sein Lächeln förmlich und so kommt es, dass sich auch auf meinen Lippen automatisch ein Lächeln schleicht. Kurz darauf nehme ich das Geräusch von weggeworfenen Klamotten wahr und öffne vorsichtig ein Auge. Ich sehe wie er sich umdreht und nur in boxershirts auf mich zu kommt.

"Geh ins Bett.", sagt er sanft und geht vor mir in die Hocke. Schickt er mich gerade weg? Unwiderruflich dringt sich der Wunsch in mein Bewusstsein, bei ihm sein zu wollen. Stumm schaue ich zu ihm herauf, direkt in seine Augen. Seine Mundwinkel zucken kurz, bevor sich ein schwaches Lächeln bildet und er seinen Kopf zur Seite neigt. Ok, jetzt oder nie.

"Darf ich hierbleiben?" Mein Mund ist nach diesen Worten staubtrocken. Ich suche sein Gesicht nach einer Reaktion ab. Doch er greift nur nach seinen Kissen, welches von meinen Oberkörper umklammert wird und entfernt es aus meinen Griff. 

"Du hättest dich auch gleich hinlegen können...", antwortet er und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.

"...aber schön das du mich fragst.", sagt er und langsam erhebe ich mich und setze mich auf sein Bett. 

"Wo warst du solange?", frage ich ihn und mache es mir gemütlich. Mit einen Schnauben steh er auf und kommt auf mich zu. Er legt sich neben mich und schaut auf mich runter.

"Ich musste mich abreagieren und hab ein bisschen zu lange Sport gemacht."

"Und das soll ich dir glauben?"

"Entweder du glaubst es oder du lässt es.", haucht er an mein Ohr und verursacht damit eine willkommende Gänsehaut, bevor er sich meinem Hals zuwendet und die Stelle unter meinen Ohr küsst.

"Damien... was wird das?", lache ich und drehe mich zu ihm und gleichzeitig von seinen Lippen weg.

"Du liegst in meinen Bett und erwartest das ich dich nicht anfasse? Da muss ich dich leider enttäuschen Jaid.", sagt er und dreht mich lachend mit dem Rücken an seine Brust. 

"Damien.", gebe ich lachend von mir und er beginnt meine Taille hoch und runter zu fahren.

"Ich mags wenn du meinen Namen schreist, Kleine. Mach weiter.", spornt er mich an und fährt an meinen Bauch hoch.

Ich beiße mir auf die Unterlippe.  Seine Finger hinterlassen brennende Spuren auf meiner Haut. 

Seine Finger treffen auf den Bügel meines BH's und ich höre ihn deutlich an meinen Ohr knurren, bevor er an der Stelle unter meinen Ohr zu saugen beginnt.

"D-Dam..", sofort unterbreche ich mich selbst indem ich mir hart auf die Lippe beiße.

Seine Finger krallen sich von beiden Seiten in meine Hüpfe und brennende Schmerz zieht direkt in meinen Unterleib.

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I always win, my Darling.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt