Dominates

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"Psst... sag kein Ton.", flüstert Damien leise als er seine Finger von meiner Mitte nimmt und sich zu meinen Bauch herab begibt.

"Aber...", fange ich an, bis seine stechend grünen Augen bedrohlich zu mir aufschauen und mich so zum Schweigen bringen.

"Jaid...", sagt er tief und ich höre die Drohung deutlich hervor.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und er grinst zufrieden bevor er fortfährt.

Ich beobachte ihn dabei wie er mein Shirt hochschiebt und sanfte Küsse von meinen Bauchnabel Abwärts verteilt. Jedesmal wenn seine Lippen meine Haut berühren, durchfährt mich ein kleines Kribbeln, welches eine Gänsehaut auf meinen Körper hinterlässt.

Als er den Knopf meiner Hose öffnet, öffne ich automatisch den Mund. Er hebt seinen Blick und sieht mich an, bevor er leise sagt:

"Ich wette an der Tür stehen Leute die lauschen."

Schnell lege ich, erschrocken über den Gedanken uns könnte jemand hören, eine Hand auf meinen Mund, um auch ja keinen Ton von mir zu geben.

Damien fängt an zu Grinsen, fasst in meinen Bund und zieht mir meine Hose über meine Oberschenkel bis zu meinen Knöcheln herunter. Nun verbirgt nurnoch mein schwarzer Slip, der mit Spitze umrandet ist, meine Blöße.

Er wirft einen Blick auf ihn und dann in meine Augen. Ein Lächeln ziert seine Lippen, bevor er sie oberhalb meiner Knie ansetzt. Er verteilt sanfte Küsse auf der Innenseite meiner Oberschenkel immer weiter nach oben und drückt dabei meine Beine auseinander.

"Denk an deine Selbstbeherrschung.", gibt er mit den Lippen an meiner Haut von sich, bevor er mit einem Finger, den schwarzen Stoff der mich verbirgt, zur Seite zieht. Seine Hände greifen links und rechts hart in das Fleisch meiner Oberschenkel und halten damit meine Beine geöffnet.

Sein Mund trifft auf meine empfindlichste Stelle und der Biss auf meine Unterlippe wird schmerzhaft.

Als seine Zunge durch mich hindurch fährt, verkneife ich mir mit aller Macht ein Stöhnen. Stattdessen werfe ich nur meinen Kopf zurück. Der Anblick von Damien zwischen meinen Beinen halte ich einfach nicht aus.

Quälend langsam zieht er mit seiner Zunge Kreise und ich kann nicht anders als meinen Rücken durchzudrücken. Es fühlt sich einfach zu gut an.

Daraufhin legt er eine seiner Hände auf meinen Bauch, drückt mich mit dieser wieder nach unten. Dann gleitet sie an mir herab zu seinen Mund. Kurz entfernt er diesen um mit zwei seiner Finger über die nasse Stelle zu streichen.

In dem Moment wo sein Mund wieder auf mich trifft, verschwinden beide Finger in mir und aus meiner Kehle entweicht ein Stöhnen.

Ich spüre ihn an mir Grinsen bevor er fortfährt.

Ich beiße mir wieder auf die Unterlippe und genieße seine Berührungen. Seine Zunge an meiner Mitte, die mich immer weiter treibt, gegen mich stößt und Kreise zieht. Der Rhythmus seiner Finger, die mein inneres Massieren.

"Damien...", bringe ich leise und halb stöhnend hervor. Ich will Ihn. Jetzt. Doch er hört einfach nicht auf. Ich spüre wie ich meinen Orgasmus immer näher komme. Mein Blick ist vor Lust verschwommen. Meine Finger krallen sich in sein Bettlaken.

"Damien bitte... ich will dich.", bringe ich hervor und wölbe mich ihm wieder entgehen. Meine Hände greifen in seine Haare und ziehen ihn daran zu mir hoch. Sein Mund und seine Finger geben ihre Arbeit gerade noch rechtzeitig auf.

Er stützt sich links und rechts neben meinen Kopf und schaut mich mit grünen Augen so unheimlich sexy an, dass ich beinahe nur von seinen Blick gekommen wäre.

I always win, my Darling.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt