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Am nächsten Tag ging der Unterricht schnell um, ich wartete an dem Auto auf Erica.

Ich hatte Mum gestern Abend noch gefragt ob ich mir ihr Auto heute ausleihen könnte um mit Erica Shoppen zu fahren.

Dann sah ich den Blondschopf auf mich zu kommen, sie war total schüchtern und ich wünschte ich könnte ihr irgendwie helfen.

Sie könnte soviel aus sich machen, aber ihre angst steht ihr m weg und das nervte mich echt.

Erica stieg ein und als ich saß fuhr ich los, den heutigen Tag würde ich genießen und ich hoffte das Erica das auch tun würde.

Stella: Wie geht es dir?

Erica: Gut.

Stella: Genieße den Tag okey, du brauchst vor niemandem angst haben.

Sie nickte einfach nur, nach dem wir in der nächsten Stadt ankamen parkte ich und wir stiegen aus.

Erica war erst zurückhaltend mit den Klamotten aber nach einer Stunde taute sie richtig auf.

Nach weiteren zwei Stunden holten wir uns was zu Essen, was wir im Park zu uns nahmen.

Plötzlich krampfte Erica total, sie hatte eine Panik Attacke wieso auch immer.

Ich versuchte ihr zu helfen aber ich wusste nicht wie, ohne drüber nach zu denken sah ich sie mit gelben Augen an.

Stella: Erica beruhige dich, atme tief ein und aus.

Sie sah mich an und tat dann das was ich sagte, sie hörte langsam auf zu krampfen und setzte sich dann auf.

Erica: Wie, deine Augen.

Stella: Hast du jetzt angst vor mir?

Erica: Nein.

Stella: Gut den das brauchst du auch nicht.

Danach beantwortete ich ihr jede frage die sie mir stellte, am Abend brachte ich sie nach Hause und sie versprach mir es niemandem zu sagen.

Als ich zu Hause ankam räumte ich meine Sachen weg und gab Mum dann den Autoschlüssel wieder.

Blutmond-WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt