Blutmond-Wolf

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In den nächsten Tagen hatte ich mir ein Armband besorgt, was mir Stromschläge verpasst wenn ich kurz davor war die Kontrolle zu verlieren.

Ich hatte mein Konto gekündigt und mir schon eine Tasche mit Klamotten gepackt, meiner Mum hatte ich gesagt das ich eine Auszeit brauchte.

Sie war nicht sonderlich begeistert davon aber sie verstand mich, ich musste ihr versprechen mich sehr oft bei ihr zu melden.

Erica gefiel es gar nicht das ich das Armband trug, aber mir war es egal ich fand der Schmerz half mir mit allem um zu gehen.

Nach der Schule machte ich mich auf den weg zum Betreuungsheim, auf dem Parkplatz sah ich Dereks Auto also versteckte ich mich.

Ich wartete bis er weg fuhr und betrat dann das Gebäude, dort ging ich dann zu Peter Hale und setzte mich vor ihn aufs Bett.

Stella: Hey sie kennen mich noch oder, ich bin das Mädchen welches sie gebissen haben. Keine Ahnung wie sie das machen, aber ich will antworten.

Ich wusste nicht ob ich eine Antwort bekommen, würde aber plötzlich wurden seine Augen rot.

Keine Ahnung warum aber ich öffnete das Fenster und dann sprang er raus und verwandelte sich.

Er lief dem rufen nach und ich folgte ihm, nach einiger Zeit kamen wir an der Schule an.

Dort sah ich Stiles und Scott vor Derek stehen, dann rannte Peter auf Derek zu und rammte ihm seine Klaue in den Rücken.

Stella: Hör auf du tötest ihn.

Er sah zu mir und warf Derek dann einige Meter von sich weg gegen die Mauer, dieser blieb regungslos liegen

Ich schaute zu Derek und wusste nicht was ich machen soll, dann sah ich vor mich wo Peter als Werwolf stand.

Scott: Stella lauf weg.

Ich hörte ihm nicht zu sondern sah Peter an, ich könnte jetzt ja eigentlich sagen das es sich um Dereks Onkel handelt aber ich hatte das Gefühl das ich es besser für mich behalten sollte.

Peter lief ins Gebäude und ich ging auf Derek zu, ich hockte mich vor ihn und sah in an.

Stella: Es tut mir leid, aber ich kann das alles nicht.

Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und nahm mir die Autoschlüssel von seinem Auto, dann stand ich auf und ging aufs Auto zu, stieg ein und fuhr nach Hause.