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Dann ries Kali eine eisen Stange ab und rammte diese Derek durch den Körper, er schrie auf und als ich mich ihm nähern wollte drehte Kali die Stange und Derek spuckte Blut.

Deualion: Habt ihr alles erledigt?

Stella: Was soll das?

Deucalion: Dies hier geht dich nichts an kleine wölfin.

Ich lief auf ihn zu und plötzlich wurde ich auf den Boden gedrückt und krallen bohrten sich in meinen Hals.

Derek: Lass Cora und Stella gehen.

Deucalian: Cora kann gerne gehen aber Stella bleibt hier.

Ich lag genau vor Derek und konnte ihm in die Augen sehen, ich legte meine Hand an die Wange von Derek.

Dieser sah mich mit tränen in den Augen an, mir liefen auch tränen die wangen runter und so langsam bekam ich keine luft mehr.

Mir floss schon Blut aus dem Mund, ich legte meine ander Hand auf meinen Bauch und schloss meine Augen.

Derek: Lass sie los.

Deucalion: Keine sorge dem kind geht es noch gut, die frage ist nur wie lange noch.

Unter mir bildete sich eine Blutlache aus Dereks Blut, ich öffnete meine Augen und sah wieder zu Derek.

Plötzlich begann es zu donnern und dann zog Kali Derek die Stange aus dem Körper, ich wurde los gelassen und Deucalion verließ mit seinem Rudel das Gebäude.

Ich robbte sofort zu Derek und nahm sein Gesicht in meine Hand, dann setzte Cora Derek vorsichtig auf.

Nach und nach verheilte die Wunden von Derek und mir, Derek zog mich sofort in seine Arme und legte seine Hand auf meinen Bauch.

Derek: So kann es nicht weiter gehn, du und das Baby seit hier in gefahr.

Stella: Ich wedrde nicht gehen Derek, verlang das ja nicht von mir.

Derek: Ich muss euch beschützen.

Cora: Wir können sie beschützen wenn wir zusammen Arbeiten, ich werde nicht noch mal Familie verlieren Derek.

Nach weiteren diskusionen gab Derek nach, aber ich musste versprechen das ich nicht mehr kämpfen werde.

Blutmond-WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt