Blutmond-Wolf

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In den nächsten Tagen ging ich wieder zu Schule und danach suchte ich nach Erica und Boyd.

Ich versuchte dem Alpha Rudel so gut es ging aus dem weg zu gehen, was aber nicht so leicht war wenn zwei von ihnen auf die gleiche Schule gehen.

Peter versuchte mehr über mein sogenanntes Schicksaal raus zu bekommen, was auch nicht sehr leicht war.

Ich saß auf der Terrasse von Dereks Haus und durchsuchte das Internet nach alten Legenden die mit dem Blutmond zu tun haben.

Plötzlich wurde mir das Handy weg genommen, ich erdolchte Derek mit meinen blicken.

Derek: Sie mich nicht so an, du brauchst eine Pause du hast seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen noch richtig gegessen.

Stella: Sorry das ich wissen will was an Blutmond mit mir passiert.

Derek: Es ist noch Zeit bis dahin, los wir gehen jetzt was essen.

Derek hielt mir die Hand hin und ich nahm sie widerwillig, dann gingen wir auf sein Auto zu.

Wir fuhren in die Stadt und holten dort was zu Essen, dann fuhren wir wieder zurück zum Haus.

Ich verstand nicht warum ich mit sollte aber naja, drinnen setzten wir uns und fingen dann an zu essen.

Gegen Abend lag ich auf Dereks Bett und schaute Bücher durch, Derek saß neben mir und schaute auch Bücher an.

Wir hatten kaum miteinander geredet seit ich zurück war, aber ich musste mir eingestehen das ich noch Gefühle für ihn hatte.

Ob er auch noch Gefühle für mich hatte, keine ahnung wahrscheinlich nicht aber ich könnte es ihm auch nicht übel nehmen.

In 3 Tagen ist Blutmond und wir waren noch keinen Schritt weiter, ich schmiss das Buch was ich bis gerade gelesen hatte auf den Boden und drehte mich dann auf den Rücken.

Stella: Das bringt doch nichts, vielleicht sollte ich mal einen der zwillinge oder Deucalion fragen.

Derek: Vergiss es, die werden nicht mal in deine nähe kommen.

Stella: Was soll das den heißen?

Derek: Das heißt das wir dich vor ihnen beschützen werden, ich habe dich schon einmal verloren noch einmal werde ich dich nicht verlieren.

Stella: Ich sollte gehen.

Ich stand auf und ging zu Tür, doch plötzlich wurde ich umgedreht und gegen die Wand gedrückt und dann lagen weiche Lippen auf meinen.