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Erzähler Sicht

Die drei Agents unterhielten sich noch ein bisschen über dies und das. Sophie musste dabei extrem aufpassen nicht zu viel Preis zu geben, denn sonst könnten Agent Barton und Agent Romanoff doch noch die Wahrheit erfahren.
Die Zeit verging recht schnell und so wurde es auch immer später. Alle drei gingen dann hoch und legten sich schlafen. Denn morgen beginnt die Arbeit erst so richtig.

Pia legte sich ins Bett konnte aber wie so häufig nicht vernünftig einschlafen. Die ganzen Erinnerungen an ihr altes Leben spielen sich jeden Abend in ihrem Kopf ab. Gute wie Schlechte. Jedoch kommen die Schlechten häufiger als die Guten. So auch wieder diese Nacht. Diese Nacht aber waren es zum Glück mal wieder etwas schönere Erinnerungen.

Pia's Sicht

Es war mein erster Arbeitstag heute. Heute beginnt ein neues Leben für mich. Hoffentlich ein besseres. Ich war total aufgeregt. Meine Ausbildung ist endlich abgeschlossen und nun bin ich eine vollwertige S.H.I.E.L.D Agentin.
Gut gelaunt und voller Aufregung verließ ich mein Zimmer und machte mich auf den Weg zur Brücke. Dort wartete Director Fury schon auf mich.

"Guten Morgen Agent Smith.", begrüßte er mich.

"Guten Morgen Director Fury.", grüßte ich zurück.

"Ich freue mich sie nun als vollwertige Agentin willkommen zu heißen. Auf eine gute Zusammenarbeit."

"Danke. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit.", bedankte ich mich.

"Das sind Agent Barton und Agent Romanoff.", stellte Fury mir zwei Agents vor, welche gerade zu uns gestoßen sind.

"Sie werden mit den beiden zusammenarbeiten. Alles weitere wichtige werden die beiden Ihnen schon noch mitteilen."

Ich nickte.

Darauf hin ließ der Director mich mit den beiden Agents alleine zurück.

Die beiden sehen mir sehr sympathisch aus. Ich hoffe echt das ich gut mit ihnen zurecht kommen werde. Aber es wird bestimmt schon alles gut gehen.

"Ich bin Natasha.", sagte die rothaarige und streckte mir ihre Hand entgegen.

Irgendwie kommt sie mir bekannt vor.

"Clint.", kam es von dem anderen Agent.

Wow der ist aber gut gelaunt. Nicht.

"Pia.", gab ich als Antwort und schüttelte Natasha die Hand.

Die zwei zeigten mir alles wichtige auf dem Helicarier. Die Krankenstation, den Trainingsraum, die Waffenkammer und alles andere was wichtig ist.

Das war der Beginn eines neuen und besseren Lebens, sowie der Beginn einer neuen Freundschaft.

Mit Tränen in den Augen wachte ich auf. Man ey wie gerne ich den beiden doch die Wahrheit erzählen möchte. Seit zwei Jahren lebe ich nun schon diese Lüge. Von Tag zu Tag zerstört es mich immer mehr. Alles was ich will ist doch einfach nur mein altes Leben zurück zu bekommen. Wieso kann es nicht wieder wie vor der Explosion sein? Wieso muss in meinem Leben den alles so beschissen laufen? Wieso immer ich? Wieso? Wieso kann es nicht einfach mal gut laufen? Wieso muss ich eigentlich immer wenn es gerade gut läuft, wieder von vorne anfangen? Wieso? Wieso ist es immer mein Leben das zerstört wird?

Wörter 483
So hier ein neues Kapitel.
Eigentlich wollte ich das Kapitel gestern schon hochladen, aber irgendwie habe ich es dann vergessen.

Remember The PastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt