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Clint's Sicht

Fury brachte mich zu dem Zimmer in dem Pia liegt.

Sie war an mehreren Schläuchen und Geräten angeschlossen. Es war ein unschöner Anblick. Sie lag dort so hilflos. Es sah aus als ob sie Tod ist.

Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihren Bett und nahm ihre Hand.

Es tat weh sie da so liegen zu sehen. Das hat sie nicht verdient. Sie musste schon so viel schlimmes in ihrem Leben durchmachen. Sie hat auch mal Glück verdient.

Ich saß nicht lange bei Pia als die Ärzte rein kamen. Sie überprüften irgendwelche Werte und so.

"Entscheidungen Sie Agent Barton, aber Sie haben eigentlich strikte Bettruhe für dir nächsten zwei Tage bekommen.", erinnerte mich eine Ärztin.

"Ja ob ich jetzt hier oder in meinem Zimmer sitze ist doch egal.", erwiderte ich.

Die Ärztin nickte "Versuchen Sie sich bitte wenigstens etwas auszuruhen."

Ich nickte.

Die Ärztin ging und Natasha kam mit zwei Bechern Kaffe in der Hand in ein Zimmer. Einen drückte sie mir in die Hand, den anderen trank sie selbst. Natasha ließ sich auf das Sofa fallen.

"Wie geht's dir?", fragte ich sie.

"Ah passt schon. Hab kaum was abbekommen. Und wie siehts bei dir aus?"

Ich zuckte mit den Schultern. Ich konnte es nicht beurteilen wie es mir geht. Mir tut alles weh und ich habe Angst um Pia. Ich konnte Natasha noch nicht mal in die Augen schauen.

"Clint schau mich an."

Ich schaute zu Natasha.

"Hey ich mach mir auch Sorgen um sie, aber sie ist eine Kämpferin. Das wird schon wieder. Sie hat schon so viel überstanden, dann wird sie das auch überstehen. Ok?"

"Mhh hoffentlich", murmelte ich.

Ich würde es nicht verkraften wenn Pia das nicht schafft.

Natasha schlief ziemlich schnell auf dem Sofa ein und so saß ich irgendwie wieder alleine hier.

"Hey Pia, ich bin es Clint. Ich weiß nicht ob du mich hörst aber vielleicht ja doch. ... Ich mach mir Sorgen um dich, sowie Natasha und Fury auch. Du musst aufwachen. Ich kann dich nicht verlieren. Nicht jetzt wo ich dich gerade erst wieder habe. Bitte, ich kann das nicht ohne dich. Ich weiß nicht wie ich das ohne dich schaffen soll. Bitte lass mich nicht alleine. Es gibt noch so viel was ich dir sagen muss, sagen will. Bitte wach wieder auf. Ich liebe dich."

Meine Stimme wurde immer leiser und brüchiger zum Ende. Ich hatte sogar Tränen in den Augen. Ich brauche sie. Ich kann nicht ohne sie. Wir haben schon so viel gemeinsam überstanden, ich weiß nicht wie ich ohne sie weiter machen soll.

Da auch ich so langsam müde wurde, legte ich meinen Kopf auf ihrem Bett ab und schlief ein.

Wörter 446
Huhu ich bin es wieder.
Hier ein neues Kapitel
Ich hoffe es gefällt euch.
Ich habe jetzt erstmal zwei Wochen Ferien und kann vermutlich mehr schreiben.

Remember The PastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt