Verwoben In Liebe (Kai Havertz FF)

Strandspaziergang

Die nächsten 5 Tage verliefen ruhig  die meiste Zeit verbrachte ich damit meine Wohnung einzurichten und zu dekorieren.
Geschlafen habe ich bis jetzt nur bei Kai, ich vermisse ihn so. Zudem fühle ich mich in diesem Apartment mehr zuhause als in meinem eigenen. Bei mir war es immer so still in Kais Apartment habe ich immerhin das Gefühl das Kai hier ist. Durch seine Sachen und sein Einrichtungs still ist er dort überall. Während ich Bücher einräumte, überlegte ich mir ob ich mir nicht einen Hund holen sollte.
Das Problem ist aber das ich garkeine Zeit für einen Hund habe.
Vielleicht ja eine Katze oder eine Schildkröte. OK, ok reicht dann auch Lilly, du holst dir jetzt garkein Tier. Vielleicht ja wen ich 30 bin und mit Kai an in einem kleinen Haus am Rande einer Stadt wohne, zwei süße Kinder und einen weißen Zaun.

Kai

Heute war der vorletzte Tag dieses ich nenne es jetzt mal Camp. Bald fängt die Saison an und wir sind fertig mit der Vorbereitung.
Der Tag verlief relativ ruhig am morgen Training,am Nachmittag waren wir schwimmen, auf so einer hübfburg im Wasser. Um genau zu sein war es eher so ein hüpfkissen. Wo sich einer vorne drauf sitzt und ein anderer hinten drauf springt. So das der anderere hochgeschläudert wird und ins wasser fällt. Am Abend besprachen wir noch statistiken und ich machte noch einen Video Anruf mit meiner Freundin.

Sie tat mir leid, nach dem Streit mit ihrer Familie hatte sie 'dezente' vertrauens Probleme. Sie hat Angst einen fremden Menschen kennen zulernen und wieder verletzt zu werden. Weshalb sie sich in meiner und ihrer Wohnung einspärte. Ich glaube ja das sie einfach mal jemanden zum reden braucht der da nicht mittendrin stegt. Es wäre aber nicht richtig von mir das übers Internet zu machen.

Nachdem wir aufgelegt hatten holte Julian mich für einen Strand spaziergang ab.

"Wie geht es Lilly?"

"Es geht so sie hat mit der Lüge ihrer Eltern zu kämpfen aber das wird wieder."

Sonst passierte aber nicht bis zum Mittag da packte ich nemlich meinen Koffer. Wir machten noch etwas als Mannschaft bevor wir in den Flieger stiegen und nach Leverkusen fliegen.
Die meisten Jungs würden hier von ihren Familien oder Freunden erfangen.

Ich zwang mich durch die Menschenmassen, als ich eine Lilly entdeckte, ich ließ meinen Koffer los, den sie kamm auf mich zu gerannt und sprang auf mich.

Ich drehte und einmal im Kreis und setzte sie ab und küsste sie. Danach umarmte sie emich und vergrub ihren Kopf in meiner Brust, während sie etwas nuschelte :"Ein Glück bist du wieder da!"

"Lass uns nach Hause, Lilly."

Ich legte meinen Arm um sie, wir liefen nach Hause. Zuhause angekommen lies ich Balou aus seinem Hunde transportbox, er rannte sofort zu Lilly und sprang an ihr hoch. Lachend kniete sie sich runter und streichelte ihn.
Wir machten noch einen kleinen Spaziergang mit ihm,

bevor wir uns ins Bett kuschelten.