2021 - Reunited??? [Larry or Zouis?]

They don't know about us

One touch and I was a believer
Every kiss, it gets a little sweeter
It's getting better
Keeps getting better all the time

Damit überwand Zayn den Abstand und legte bestimmend seine warmen Lippen auf die verführerischen von Louis.....

Immer wieder prallten ihre Lippen aufeinander, was den kleineren zum keuchen brachte. Diese Chance nutzte der größere um seine Zunge mit der von Louis zu verbinden. Langsam umrundeten sie ihren Zungen, was beide zum stöhnen brachte. Die kleinen Hände wanderten zu den blauen Haaren, um dort halt zu finden, ihm schwindelte, diese Gefühle versuchten ihn zu überrennen. Ein ungewöhnliches Klacken ließ Louis zusammenfahren. Er unterbrach den Kuss um sich verwirrt umzuschauen. "War da was?" Nervös biss er sich auf die Lippen. "Schhht es ist alles ok, Boo" raunte Zayn in das rechte Ohr um ihn danach in seine Arme zu ziehen. Der Wuschelkopf seufzte entspannt auf, wahrscheinlich sah er nur wieder Gespenster. Zu lange hatte er sich verkrochen, er war es einfach nicht mehr gewöhnt, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen.

Als die Sonne im Osten stand, hatten Sie ihr Picknick beendet. Händchenhaltend erkundetet sie die Alleen, sahen sich die Blüten an die in voller Pracht erstrahlten. Als Zayn dann immer mehr Richtung Boote lief, wurde es den Kleinen ganz mulmig. Er liebte das Wasser keine Frage, aber diese Paddelboote sahen alles andere als sicher aus. Zayn lachte auf, "dein Gesicht spricht Bände, na komm schon Boo, es wird dir gefallen." Kaum ausgesprochen war Louis schon auf eins der Boote gezogen worden.
Es wackelte gefährlich und ließ ihn leicht straucheln. Hätte Zayn seinen Arme nicht um seinen Hüfte geschlungen, wäre er bestimmt im Wasser gelandet.

Genüsslich lehnte er mit den Rücken gegen der muskulösen Brust, mit dem Geruch von Erdbeeren und Zigaretten in der Nase. Eine kleine Entenfamilie schwamm vorbei. Dies ließ Louis schmunzeln. "Das könnten wir irgendwann sein, Z." Der Pakistani war erst verwundert, bis er sich grinsend zu den Knäul vor sich beugte. "Ich dachte du willst Harry?" Überrascht drehte der Kleinere den Kopf, seine blauen Augen trafen die rehbraunen. "D-das hab ich nie gesagt," stotterte er um versuchte den Blick auszuweichen, was Zayn aber nicht zuließ um ihn bestimmend mit seiner freien Hand an das süße Kinn faste, um ihn an Ort und Stelle zu halten. "Heißt das, du gibst uns eine Chance Boo?" Seufzend schloss er die blauen Augen um sie nur Sekunden später wieder zu öffnen. "Z. ich weiss, dass da definitiv Gefühle sind und sie sind eindeutig anders wie bei Hazza." Louis schluckte, während er sich in den rehbraunen Augen vor sich verlor. "Seit dem Tod von M-mum und F-fiz" Louis stoppte um sich kurz zu sammeln, es war für ihn immer noch schwierig über die beiden zu reden. Schließlich waren sie mit die wichtigsten Menschen in seinen Leben gewesen und an den Tag, wo sie starben, starb auch ein Teil von ihm mit.

"Boo, es ist ok du musst ni....."

"Nein Z. lass mich ausreden!" Streng sah er sein Gegenüber an, was diesen still werden ließ. "Es ist seitdem schwierig für mich Gefühle zuzulassen und wenn ich es tue, dann prasseln sie unkontrolliert auf mich nieder. Aber ich will das was mir haben nicht verlieren. Ich kann noch nicht sagen was es ist, aber eins weiß ich, du gibst mir das Gefühl von Zuhause" Lächelnd sah Louis den Pakistani entgegen, während er seine kleine Hand auf dessen Wange legte. "J-ja Z. ich gebe uns eine Chance, aber erst muss ich mit Hazza reden" Louis biss sich auf die Lippe, vor diesen Gespräch fürchtet er sich am meisten. Schlagartig wurde er näher an die Brust seinen Gegenübers gezogen, was ihn überrascht Aufkeuchen ließ. "Du weißt garnicht wie glücklich du mich machst Boo, und keine Sorge, ich gebe dir die Zeit die du brauchst." Damit berührten die vollen Lippen die von Louis. Erleichtert schloss dieser die Augen, er fühlte sich geborgen und geliebt und nichts und niemand könnte diesen Moment zerstören.

Als die letzten Sonnenstrahlen langsam der Dunkelheit wichen, war es an der Zeit zurückzufahren. Wie ein Äffchen klammerte Louis an den durchtrainierten Körper vor ihm und genoss die Geschwindigkeit. Wenn er doch vorher bedenken gehabt hatte mit dieser Höllenmaschine mitzufahren, könnte er sich mittlerweile daran gewöhnen. Er hatte sich schon lange nicht mehr so frei gefühlt.
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