„AIDAN!" schrie ich mit letzter Kraft. „LASS MICH RAUS, DU VERFICKTER PSYCHOPATH! ICH...MIR IST KALT!" schrie ich weiter und ließ mich weinend vor der Tür nieder. Wie lange war ich nun schon in diesem Drecks Raum eingesperrt? Drei Tage? Keine Ahnung...
Jedenfalls hatte Aidan sich nicht einmal blicken lassen. Der Raum war dunkel und immer noch so kalt. Essen und Trinken? Bekam ich nicht. Entweder schrie ich den ganzen Tag nur in die Dunkelheit rein, krümmte mich vor weinen auf dem Boden oder saß still in der Ecke. Geschlafen hatte ich natürlich auch nicht, wie denn? Hier drin war nichts. Ich hoffte nur, dass es meinem Baby gut geht.
„Du gehst mir auf die Eier!" kam Aidan plötzlich aggressiv rein. Ich schaute hoch zu ihm.
„Tzz, Eier die du nicht besitzt" murmelte ich vor mich hin. „Lass mich raus hier! B-Bitte!" krächzte ich und mein Hals war mega trocken. Er packte meine Haare und zog mich rauf zu seinem Gesicht.
„Wirst du denn brav sein?"
„J-Ja! Wirklich!"
Seine Augen blickten nochmal tief in meine, ehe er mich auf meine schwachen Beine zog und mit mir raus lief. Erschöpft starrte ich ins Licht. Draußen dämmerte es schon. Aidan holte ein Glas Wasser, stellte sich hinter mich und packte mich an meinem Kinn. Er führte das Glas an meinen Mund und ich begann zu trinken. Dabei strich er mir über mein Gesicht. Aidan war größer geworden...ich ging ihm mit meiner Größe jetzt mindestens nur noch bis zu seiner Brust.
„Braves Mädchen" grinste er und stellte das Glas weg. „Wirst du lieb sein?"
„Ja!" wiederholte ich mich und blickte in seine Augen.
„Du gehst jetzt erstmal duschen" sagte er und schubste mich Richtung Badezimmer, wo er mich zum Glück alleine ließ. Ich zog mich aus und betrachtete meinen Bauch im Spiegel, der schon wieder etwas gewachsen war. Ich stieg unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf mich prasseln. Und es tat unendlich gut.
Plötzlich legten sich von hinten Zwei Arme um mich. Aidan. Er drückte meinen Rücken an sich und ich legte meinen Kopf in meinen Nacken. Er küsste langsam meinen Hals.
„Aidan" sagte ich leise und drehte mich in seinem Griff um. Das Wasser prasselte nun auf uns. Ich schaute in seine grünen Augen. Plötzlich drückte er mich gegen die Wand und stützte seine Hände Links und Rechts von mir ab. Mein Herz schlug automatisch schneller.
„Es tut Mir so leid..." sagte er plötzlich und lehnte seine Stirn gegen meine. „So unendlich...ich liebe dich doch"
Er nahm mein Kinn und küsste mich leidenschaftlich. Bei seinen Worten kamen mir die Tränen. Ich winselte in den Kuss hinein und legte meine Arme fest um seinen Nacken.
„Für was?" fragte ich als ich mich gelöst hatte.
„Dafür, dass ich so ein Arschloch bin und dich da drin eingesperrt hatte. Ich liebe dich, und eigentlich müsste ich dich mit meinem Leben beschützen! Du bekommst...ein Kind!"
„Es ist alles okay" sagte ich und strich über seine Wange. Er lächelte und küsste mich nochmal leidenschaftlich.
„Ich liebe dich so unendlich, verlass mich bitte niemals" sprach er leise in den Kuss hinein.
„Das werde ich nicht, Aidan"
...
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ich hab noch so unendlich viele ideen HAHAHAHA i'm sorry
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his princess {aidan gallagher}
FanfictionNiemals hätte Lyon sich auch nur ausmalen können, was an diesem Abend passierte. Denn sie war doch nur auf der Party ihrer Besten Freundin. Wieso wurde sie auch entführt? Mit 16 Jahren? Dabei war sie doch immer das Mädchen, was vor nichts Angst hat...