Hallo Leute!
Ihr glaubt es nicht (Oder nein besser: ICH GLAUBE ES NICHT), aber Wtmod hat heute 15.3.15 EINE MILLION (!!!!!!!!!!!!!!!!!) READS ERREICHT! DAS IST WAHNSINNIG! Vielen Dank, dass euch allen meine Geschichte gefällt.
Da ich 1M reads erreicht habe, wollte ich euch aber noch etwas zurückgeben. Und zwar ein extra Kapitel. Es ist zwar nicht sonderlich lang (und es wird auch keine Fortsetzung geben) und ihr müsste es auch nicht lesen, weil das Buch ja schon zu Ende ist, aber ich fand es nur fair eines zu schreiben.
Und es ist auch nicht sonderlich gut, aber ich bin mir sicher, dass einige unbedingt wollten, dass das in der Geschichte vorkam (was nie geschah weil ich das IMMER NOCH viel zu kitschig finde. Aber egal)
Viel Spass beim Lesen und schaut doch auch in meine andere Geschichte (polaroid picture h.s)
<love you, Lauraxx>
ps: seid nicht allzu enttäuscht für dieses erbärmliche Kapitel xD
Bonus Kapitel!
Lächelnd betrachtete ich mich in dem hellen Spiegel, der in meinem Zimmer stand und ich blickte auf die Person hinter mir.
Niall Horan. Mein Mann.
Seit Bens Tod, sind nun über sechs Jahre vergangen, aber es verging kein Tag, an dem ich nicht an ihn dachte. In seinem Tagebuch standen Geschichten über seinem Leben, das so schnell beendet wurde und doch so lang war. Er hatte so viel erlebt, wie ich mir nur wünschen konnte.
„Lilly, komm jetzt. Du siehst wie immer wunderschön aus. Wir können los.“ Niall betrachtete mich durch den Spiegel und legte seine Hände an meine Taille. Langsam nickte ich und wir verließen Hand in Hand unser Badezimmer.
„Lass uns Wetten! Ich sage es wir ein Junge!“ Niall starrte mich mit leuchtenden blauen Augen an, weshalb ich lächelnd meinen Kopf schüttelte. „Du bist ein solcher Kindskopf Niall.“ Ich blickte in Augenverdrehend an. „Aber ich bin dabei! Es wird mit hundertprozentiger Sicherheit ein Mädchen!“ Niall lachte schallend los, während wir auf unser Auto zugingen.
**
„Guten Tag, Miss und Mister Horan. Wie geht es Ihnen? Alles gut?“ Niall und ich saßen mittlerweile in einem Doktorzimmer und starrten die lächelnde Frau gegenüber von uns an. „Ja, es könnte nicht besser sein!“ Niall grinste von einem Ohr zum anderen was mich wieder an unsere Tour damals erinnerte. Ich nickte der Doktorin lächelnd zu und nahm Nialls Hand in meine. „Gut, dann können wir ja beginnen.“
Ich legte mich auf das Bett neben dem Monitor, dessen Bewegungen ich allesamt beobachtete.
Darauf entdeckte ich mein drei Monate altes Baby. Nein falsch, unser drei monatig altes Baby und lächelte zufrieden während Niall meine Hand hielt.
„Gratuliere! Es ist ein Junge!“ Niall neben mich jauchzte fröhlich auf und ich grinste ihn an.
Natürlich war es ein Junge. Sonst gäbe es auf dieser Welt viel zu wenige liebenswerte Iren die unglaublich laut waren.
**
An diesem Tag nahm ich wieder einmal Bens Tagebuch hervor und öffnete es bei der allerletzten Seite. Ich habe sie noch nie gelesen, weil ich nie das Gefühl hatte, dass es der richtige Zeitpunkt war, aber heute war er es ganz sicher.
Ich war alleine zuhause, da Niall ein Meeting mit seiner Band hatte, also atmete ich tief durch und begann zu lesen.
Liebe Lilly,
Da ich dich kenne, weiss ich genau dass du diese letzte Seite erst liesst, wenn du das Gefühl hast, dass es der richtige Zeitpunkt ist. Und ich möchte dir gratulieren! Okay, das klingt vielleicht etwas komisch, aber ich bin mir sicher du liesst das, wenn du herausfindest dass du schwanger bist.
Ich unterbrach das Lesen. Sorry Ben, das wusste ich schon länger. Da liegst du einmal falsch. Ich las weiter.
Ah nein, du liest diese Seite erst, wenn du herausfindest, dass du ein Kind bekommst, welches hoffentlich ein Junge ist! Ich wette darauf!
Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin viel Spass und Glück in deinem Leben und ich bin mir sicher du wirst einmal eine gute Frau und eine gute Mutter sein.
Alles Liebe,
Ben
Ps: Ich bin kein Psychopath, ich kenne dich nur sehr gut. Und da dies jetzt die letzte Seite meines Buches war, lege es bitte zurück ins Rosestreet 1. Du kannst auch ohne dieses Buch leben.
Außerdem möchte ich nicht dass deine Kinder einen Schock erleiden, weil sie das zufällig lesen.
Pps: Ich liebe dich und ich werde immer bei dir sein. Egal in welcher Weise, wann und wo.
Ppps: Nein, ich bin weder ein Psychopath, noch ein Stalker, noch ein allwissender, geschweige denn Gott. Aber ich bin Ben. Deshalb kenne ich dich so gut. ;)
Und ab diesem Moment an, wusste ich dass ich mein Kind Ben nennen würde.
Und, das Ben ein Psychopath war. ;)
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Welttour mit one Direction
FanfictionWas würdest du tun, wenn dein Onkel dir anbieten würde one Direction ein Jahr lang auf Tour begleiten zu dürfen? Natürlich zusagen! Lilly begleitet die Jungs auf eine Welttour mit Höhen und Tiefen, Freundschaften und Betrug. Ihre Vergangenheit ist d...