... und 4. Das ist das wichtigste. Sie gibt nicht auf.

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Mein Blick wanderte zu Paul, der uns gerade geschockt ansah. "Ja Paul, diese Leute spinnen. aber das habe ich schon gewusst als sie Harry extra vor den Paparazzis weinen gelassen haben." Liam redete in einem gelassenen Ton, was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte. "Okay, wir können das jetzt auch nicht mehr ändern, das gibt eine Busse, aber ich verlange ab sofort, dass dieser Punkt vom Vertrag gestrichen wird", erwiderte Paul und lief nervös im Zimmer hin und her. "Aber was ist jetzt mit Amalia? Ich meine warum warst du wütend auf Niall?" Da ich Paul nicht noch mehr reizen wollte, begann ich sofort zu reden. "Also Gestern war Niall ja immer noch eifersüchtig auf mich. Also bin ich den Hotelpark gegangen und bin ein bisschen herumgelaufen. Dann plötzlich stand Amalia vor mir. Sie hat mich zusammengeschlagen. Ich habe dann irgendetwas gesagt und sie ist dan einfach weggelaufen. Sie hat mir nicht ein Wort übrig gelassen." Paul nickte und ich erzählte noch den Rest. "Niall, bist du eigentlich doof?! Lill hätte entführt srin können, sie hätte schwer verletzt sein können, sie hätte sogar tot sein können!" Zayn war kurz davor ins Zimmer gekommen, was sich als Fehler zeigte, denn er stürzte sich direkt auf Niall. "Zayn, stopp!" Sofort stürmte ich auf Zayn zu und riss ihn von Niall weg. "Zayn hör auf! Es ist ja nicht seine Schuld. Ich habe das Hotel verlassen und das weiss du. Ich habe es dir gesagt!" Zayn hielt plötzlich inne und nahm seine Arme von Nialls Rücken weg. "Du hast Recht. Du hast es mir gesagt, aber das heisst noch lange nicht, dass es deine Schuld ist." Ich verdrehte meine Augen. Zayn drehte jetzt völlig durch. "Paul, ich glaube Zayn muss wieder einmal Perrie sehen, sonst dreht er noch total durch." So leise wie möglich flüsterte ich es Paul zu. Paul hatte ein grinsen im Gesicht und nickte. "Stimmt." 

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Inzwischen war Nachmittag und wir waren in den Gängen von der Konzerthalle in Melbourne unterwegs. "Macht euch darauf gefasst. Es werden so viele Leute kommen wie noch nie. Ausserdem haben wir mehrere Konzerte." Paul stiess uns alle zusammen in einen Raum. An der Tür stand one Direction. Lou ist bereits eingetroffen und hat alles bereitgemacht. "Jungs macht schon. Wir müssen noch einmal viele Songs durchsingen. Oder besser gesagt ihr müsst. Während Lou euch aufstylet und ihr euch anzieht, müssen Lilly und ich noch mit dem Managment telefonieren." Paul schaute alle ernst an und wir wussten, dass er keine Dummheiten duldete. Sofort machten sich alle auf den Weg. Paul und ich setzten uns auch eine Couch die in einem Ecken stand. "Lilly, du redest nicht, ausser wenn du aufgefordert bist, oder ob ich es dir sage. Dieses Gespräch ist ernst." ich nickte und Paul suchte die Nummer in den Kontakten. Dann stellte er das Telefon auf Lautsprecher und wir hörten beide ein Piepen. "Managment Modest. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?" Eine leicht genervte Frauenstimme erklang und Paul begann zu reden. "Wir müssen über einen Vertrag von one Direction reden, können sie mir bitte Mr. Glover geben?" Die Frau atmete genervt aus. "Ich werde Sie mit ihm verbinden." Kurz darauf hörten wir die Stimme von dem Mann, der mit uns den Vertrag geschlossen hat. "Guten Tag Mr. Glover, ich möchte gerne den Vertrag ändern, der um Niall Horan und Lilly Brandon geht." Paul redete in einem sachlichen Ton. "Was genau möchten sie ändern?" Der Mann klang genervt und neugierig zugleich. "Ich verlange, dass der Punkt gestrichen wird, dass Lilly in Nialls anwesenheit immer lächeln muss, dass ist nicht Menschlich." Der Mann seufzte. "Das würde dann aber ein Bussgeld von 56'000€ machen. Dazu kommen noch die 4057€ Busse. Sind sie sich da sicher?" Paul schaute mich fragend an und ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste ja nich was ich sagen sollte. "damit wäre ich einverstanden." Paul redete emotionslos und sachlich. "Ach ja, diese Lilly Brandon sollte sich eine Arbeit suchen, sonst wäre es nicht gerade vorteilhaft für unseren Ruf." Ich schaute Paul entgeistert an, doch der redete weiter. "Sie hat bereits eine Arbeit. Sie stärkt die soziale Zusammenarbeit der Jungs und hilft ihnen bei Problemen." Der Mann wusste wahrscheinlich keine Antwort darauf, denn Mann hörte wie er laut atmete. "Okay, dann ist ja alles gut. Das Geld müssen sie uns bis nächste Woche überweisen. Bis zum nächsten mal. Ich hoffe Miss Brandon wird keine weiteren Probleme machen." Paul verabschiedete sich schnell und ich umarmte ihn dankend. "jetzt kann ich mich endlich normal benehmen." Paul lachte und kurz darauf standen fünf, angezogene und gutaussehnde Jungs vor uns. "Seid ihr bereit?", fragte Paul und erhielt ein nicken von den Jungs. "Okay, dann können wir auf die Bühne." Paul uns ich standen ebenfals auf und wir folgten seinen Schritten." Niall konnte es nicht lassen mich auf den Rücken zu nehmen, weshalb ich den Überblick über alles hatte.

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Inzwischen war 18:00 Uhr. Die Vorband war gerade auf der Bühne. Als sie fertig gesungen haben, kamen sie zu uns und one Direction machte sich bereit. "Viel Spass Niall." ich gab ihm einen schnellen Kuss. Niall wollte ihn natürlich zu einem langen machen, aber ich musste ihn leider wieder unterbrechen. "das wird ein Nachspiel haben", sagte er grinsend und dann betraten sie die Bühne.

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"Okay, jetzt beantworten wir eure Twitterfragen!" Louis schrie es so laut ins Mikrophon, dass es sogar die Mädchen hörten, die sich die Seele aus dem Leib kreischten. "Die erste Frge ist von @********** Warum ist Lilly mit euch auf Tour." Zayn las es laut vor. "Es gibt viele Gründe. 1. Sie ist eine der nettesten Personen die ich kenne. 2. Sie hilft uns, dass heisst sie unterstützt uns und hört ns bei Problemen zu. 3. Sie ist Nialls Freundin und 4. Das ist das wichtigste. Sie gibt nicht auf. Nie. das hilft uns, denn wir denken, dann auf Ihre Weise und so geben wir auch nicht auf." Zayns Worte waren sehr berührend. "Okay, nächste Frage. Sie ist von @************ Harry, macht die Welle und bewegt euch so." Harry las sie laut vor. Ich verstand nicht, was damit gemeint war, aber Liam und Harry anscheinend schon, denn sie legten sich auf den Boden und begannen eine Welle zu machen. nachdem sie dass gemaht haben, kamen noch tausende andere sachen. "Okay, wir haben noch eine letzte Frage!", schrie Niall. "Sie ist von @********* und sie lautet so: Niall, warum bist du mit dieser Bitch von Lilly zusammen?" Als Niall den Tweet las, änderte sich sein Gesichtsausdruck schlagartig von lächelnd zu wütend. "Tja, dafür gibt es nur eine Antwort. Lilly ist keine Bitch." Mit dieser Antwort war die Fragerunde beendet und die Jungs sangen noch ein paar Lieder. 

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Niall und ich standen gerade nebeneinander im Bad. Ich wusch mir mein Gesicht und Niall putzte sich die Zähne. Als ich ferig war wollte ich das Bad verlassen doch Niall stellte sich vor die Tür und versperrte mir den Weg. Seine Zahnbürste hatte er schon versorgt und er grinste mich frech an. "Hast du vergessen, was ich dir vor dem Konzert noch gesagt habe? Ich habe gesagt, dass es ein Nachspiel haben wird." Ich wurde an ihn gezogen. "Und ich habe gemert, dass dir etwas fehlt." Verwundert sah ich ihn an. Er begann mich am Hals zu küssen, bis er meine empfindliche Stelle gefunden hatte. Dort bis er leicht hinein und sog. Ich konnte mir schon vorstellen, was dort prägen würde. Kurz darauf löste Niall den Mund wieder von meinem Hals. Die Lippen berührten aber immer noch meinen Hals. Er fuhr mit den Lippen meinen Hals hoch, bis er bei meinem Mund ankam. Er berührte meine Lippen mit seinen, doch er küste mich nicht. Er starrte mich amüsiert an. Ich blieb auch eine Weile so, bis ich es nicht mehr aushielt und ihn küsste. Grinsend erwiderte er den Kuss, unterbrach ihn aber plötzlich, damit er mich hochheben konnte. So lief er zum Bett und wir fielen hinein. Nialls Nachspiel jedoch war noch nicht fertig. Er hob mein T-shirt so hoch, dass man alle meine blauen Flecken sah und küsste jede einzelne Stelle ab. Als er fertig war, setzte er uns beide auf. "Das war dafür, dass ich nicht da war, aber du schuldest mir auch noch etwas. Immerhin war ich wegen dir beleidigt." Niall sah mich frech grinsend an. "Nö, ich habe nichts  falsches gemacht." Schnell versuchte ich aufzustehen und rannte zu unserer Zimmertür. Eigentlich dachte ich er sei hinter mir, aber falsch gedacht. Er stand wieder vor der Tür und zog mich zurück zum Bett. Dort drückte er mich so fest, dass ich am liebsten wollte, dass es nicht aufhört. Er hätte mich vielleicht auch die ganze Nacht umarmt, wären wir nicht von etwas unterbrochen worden...

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Hi.

Ich hoffe es hat euch gefallen und das nächste Kapitel wird spannender. das verspreche ich euch. 

Lovee youu 

Lauraxx

Welttour mit one DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt