Welttour mit one Direction

Ben ist tot.

Seitdem Ben mir angerufen hatte, waren jetzte zwei Tagfe vergangen. Ich habe den Jungs und Pauls alles erzählt. Danach sind wir zurück nach London geflogen. Niall und ich müssen noch zum Polizeirevier und ins Krankenhaus, damit wir alles bezeugen können. Der Rückflug dauerete 14 Stunden und wir sind gerade gelandet. "Folgt mir bitte und bleibt eng beieinander. Ich möchte euch nicht von überall einsammeln." Pauls Stimme hallte durch meinen Kopf und riss mich aus meinen Gedanken. Wir waren gerade dabei den Flughafen zu verlassen und ein paar Fans haben uns bemerkt. Als wir edlich an den Autos angekommen sind, beschlossen Niall und ich direkt zur Polizei zu fahren, währenddem die anderen nach Hause gingen.

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Niall und ich waren in der Eingangshalle vom Polizeipräsidium und Niall begann zu reden. "Hi, wir sind hier, weil wir mit Aaden und Tim reden müssen. Ich bin Niall Horan und das ist Lilly Brandon." Die Frau die uns gegenüber stan hatte ihre Haare eng zu einem Dutt gebunden und schaute uns mit einem stregen Blick an. Danach klickte sie auf ihrem Computer herum. "Okay, bitte folgt mir." Die Frau lief um den Empfangstresen und lief voraus. Mit schnellen schritten folgten wir ihr in ein Zimmer. Dort wurden wir gebeten zu warten. "Nervös?" Niall lächelte mich fragend an und ich nickte. "Keine Angst, bald ist es vorbei." Ich nickte und er tätschelte mir aufmunternd auf das Knie. 

"Hallo. Ich bin Brat. Endlich lernen wir uns persönlich kennen." Brat, der mit mir telefoniert hatte, betrat das Zimmer und hinter ihm betraten zwei Jugendliche den Raum. Sie ware kaum ein Jahr älter als ich und ich war mir sicher, sie noch nie gesehen zu haben. Ich schüttelte schnell Brat die Hand und setzte mich danach wieder auf den Stuhl. "Also gehen wir sofort an die Arbeit. Aaden, Tim ihr könnt euch dort setzten." Die zwei Jugendlichen taten was ihnen gesagt wurde. "Lilly, hast du diese zwei schon einmal gesehen?" Ich schüttelte verwirrt den Kopf. "Nein." Plötzlich begannen Tim und Aaden zu lachen. "Ist ja logisch, wir haben sie auch noch nie gesehen. Ehrlich gesgat ich weiss gar nicht was wir hier machen. ich bin ünrigens Aaden." Aaden hatte braune, ziemlich lange Haare und dunkelblaue Augen. Er war ziemlich hübsch. Tim im Gegenteil war blond und hatte graublaue Augen. Seine Haare waren kurz und aufgestellt. Brat shaute mich verwirrt an. "Kennt jemand von euch zwei einen Ben?" Tim und Aaden zuckten mit den Schultern. "Keine Ahnung, wie sieht er aus?" Erst jetzt bemerkte ich, dass aaden und Tim beide eine tiefe, raue stimme hatten. Brat holte ein Foto hervor und legte es vor die zwei auf den Tisch. "Sie denken sicher dass ich lüge, aber ich habe diesen Ben noch nie gesehen." Tim zuckte mit den Schultern und Aaden stimmte ihm zu. Ich seufzte. "Ich glaube wir müssen zu Ben ins Krankenhaus gehen. Er hat mir eine ziemliche Lüge erzählt." Niall stimmte mir zu. Brat nickte. "Dann gehen wir mal los. Tim Aaden ihr müsst mitkommen, falls Ben euch erkennt. Mit Ben müssen wir dann ein ersnes Wörtchen reden." 

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Mit dem Polizeiauto sind wir zum Krankenhaus gefahren. Natürlich mussten wir nicht lange anstehen um uns zu anmelden, da wir mit Brat unterwegs waren. Im Fahrstuhl lief leise Musik und ich lehnte mich an Niall. Er legte den Arm um mich bis sich die Tür öffneten. Zusammen verliessen wir den Lift und ein anderer Polizist der uns begleitet hatte, hielt Aaden und Tim am Arm fest falls sie zu fliehen versuchten. Ich glaube eher nicht, dass sie so etwas tun würden. Im Gegenteil, sie sahen so freundlich aus und aaden ähnelte jemandem. Ich habe einfach vergessen wer. "Okay, hier ist das Zimmer. Leise klopften wir an und betraten es. "Was wir dort sahen, hätte ich nicht erwartet. Ben lag im Bett. Doch er schlief nicht, sondern er war tot. Das erkannte ich daran, dass überall Blut war. Schockiert krachte ich zu Boden und versuchte mich zu beruhigen. Ben war tot. Sowas von tot. Ich wendete meinen Blick zu Brat, der ebenfalls schockiert schaute. Langsam lief ich auf ihn zu und schüttelte Nialls Hand ab, die mich aufhalten wollte. Als ich direkt neben ihm stand sah ich einen zerknitterten Brief in seiner Hand. Sorgfältig nahm ich ihn aus seiner Hand und öffnete ihn.