7. Teil

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Rikus Sicht

Während wir zum See liefen, schaute ich ihn immer wieder von oben nach unten an. Ich liebte seinen durchtrainierten Körper und seine Körpermitte natürlich auch. Als mein Blick wieder dort hängen blieb, zog sich mein Unterleib freudig zusammen. Zugerne würde ich ihn jetzt in mir spüren.

Samu rannte an mir vorbei und sprang gleich ins Wasser. Für meine Verhältnisse zu schnell, aber Samu vertrug das sehr gut. Er hatte kein Problem mit dem kalten Wasser. Ich musste mich langsam am ganzen Körper abkühlen, in dem ich erstmal meine Arme mit dem kalten Wasser benetzte, aber Samu ließ mir diese Zeit nicht. Er zog mich schnell zu sich. Ich schrie dadurch natürlich auf. Scheisse war das kalt. "Hey, mein süßes Mädchen. Schrei doch nicht so.", sagte Samu grinsend und verteilte anschließend warme Küsse in meinem Nacken.

"Ich gebe dir gleich Mädchen. Du weißt doch genau, dass ich nicht so schnell ins kalte Wasser springen kann, wie du."
"Ja, das weiß ich, aber ich bin noch warm und ich wärme dich an meinem Körper auf.", ich nickte und schmiegte mich sofort mit meinem Rücken an seine Brust. Er war wirklich ein wandelnder Backofen. Während er mich wärmte, spürte ich sein Glied an meinem Hintern. Ich wollte ihn, aber würde er es Mitmachen? Würde er mit mir in diesem See schlafen? Ich fing an meinen Hintern an seinem Glied zureiben und siehe da, er wurde steif. Samu stöhnte dadurch auf, legte seinen Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: "Was wird das, Riku? Willst du etwa mit mir in diesem See schlafen?"
"Ja!", hauchte ich und hoffte so sehr, dass er keinen Rückzieher machen würde. Hier war doch keiner mehr, also würde uns auch keiner sehen oder erwischen.

"Ich weiß nicht, Riku. Es könnte doch jemand an diesem See vorbeilaufen."
"Nein, Samu. Hier sind wir komplett alleine. Sie sind alle nach Hause gefahren. Und um diese Zeit laufen hier keine Leute lang. Bitte Samu!", keuchte ich und rieb mich erneut an ihn. Er stöhnte erneut auf, nickte an meiner Schulter und beugte mich leicht nach vorne. Augenblicklich spürte ich sein steifes Glied an meinem Loch. Jetzt war ich es der aufstöhnte. Cm für cm drang er vorsichtig in mich ein. Das war ein atemberaubendes Gefühl. Ich liebte es von ihm komplett ausgefüllt zusein. Langsam fing er an sich zu bewegen und wurde bei jedem weiteren Stoß schneller. Seine Stöße waren so intensiv, dass mein Glied auch wieder hart wurde und ich sogar ohne Berührung zum Orgasmus kam. Laut stöhnte ich auf und das machte Samu noch mehr an. Er nahm mich noch zwei drei Mal mit schnellen intensiven Stößen und ergoss sich anschließend laut stöhnend in mir. Das war der Wahnsinn. Er legte erneut seinen Kopf auf meine Schulter und hauchte mir ins Ohr: "Das war wunderschön, Riku. Danke."

"Du brauchst mir dafür nicht zudanken. Ich liebe dich und ja, es war wunderschön. Wollen wir noch eine Runde Schwimmen und danach wieder zurück zum Mökki gehen?", er nickte, küsste noch Mal meinen Nacken und anschließend spürte ich, wie er sein Glied aus mir herauszog. Schade eigentlich. Ich hätte ihn gerne noch weiter in mir gespürt, aber das konnte ich ja jetzt in Zukunft wieder öfters, weil wir wieder zusammen waren. Wir schwammen noch ein paar Runden und anschließend verließen wir das Wasser. Augenblicklich zog Samu mich in seine Arme und küsste mich erneut. "Ich liebe dich auch, Riku und ich werde dich nie wieder verlassen.", ich nickte schmunzelnd und dann liefen wir zum Mökki. Er schaute plötzlich zur Seite und sagte entsetzt: "Scheisse, Riku. Jemand war hier?"

"Wie kommst du darauf, Samu?"
"Meine Sachen sind weg. Shit! Darin befand sich mein Handy und meine Geldbörse.", ich zog ihn dadurch nah an mich heran und hauchte in sein Ohr: "Alles ist gut, Samu. Niemand war hier. Deine Sachen habe ich vorhin mitgenommen, als ich dich ins Mökki schob. Hast du das nicht mitbekommen?"
"Nein! Danke, Riku."
"Nicht dafür und jetzt ab mit dir ins Mökki." und dabei gab ich ihm einen leichten Klaps auf seinen süßen Knackarsch. Er grinste und sagte zu mir: "Hast du jetzt Lust auf meinen Hintern?", ich leckte mir nur über meine Lippen und grinste ihn auch an. Anschließend betraten wir das Mökki und ich schloss meine Tür. Als ich mich umdrehte, zog er mich in seine Arme, küsste mich und sagte: "Können wir erstmal was essen? Ich habe einen Bärenhunger. Und danach kannst du mich gerne vernaschen."

"Das Angebot nehme ich doch sehr gerne an und na klar können wir erstmal was essen.", er grinste und ich tat es auch. Wir zogen uns erstmal wieder an und anschließend frühstückten wir ausgiebig. Ich hatte genug zu essen im Mökki. Immerhin war das vorübergehend mein neues Zuhause. Meiner Ex-Frau überließ ich das Haus, weil unsere Kinder brauchten ein Dach übern Kopf.

My American DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt