My American Dream

31. Teil

Rikus Sicht

"Na na na! Wer wird sich denn da selber erleichtern wollen? Ich möchte das übernehmen, Babe", sprach Samu plötzlich vom Türrahmen aus. Ich hatte es gar nicht mitbekommen, wie er das Schlafzimmer betrat. Ich grinste ihn sofort an und nahm schnell meine Hand von meinem besten Stück. Er legte anschließend Lenni in sein Bett, deckte ihn zu und drehte sich grinsend zu mir um. "Er ist gleich nach seiner Flasche eingeschlafen. Jetzt haben wir wieder ganz viel Zeit für uns. "Darf ich dich reiten, Babe?", ich nickte dreckig grinsend, schob meine Decke von meinem nackten Körper und Samu zog sich in diesem Moment auch seinen Bademantel aus. Verdammt! Er sah einfach zum anbeißen heiß aus.

Samu beugte sich erst mal zu mir nach unten. Er strich mit seiner feuchtwarmen Zunge über meine Lippen. Ich öffnete dadurch meinen Mund und somit konnte er in meine feuchtwarme Mundhöhle eintauchen. Unsere Zungen spielten augenblicklich miteinander fangen, aber ich wollte gerade was anderes. Atemlos löste ich mich von ihm, küsste mich an seinem Hals entlang und biss sanft, aber bestimmend in seinen Hals. "Aua! Werden wir jetzt zum Vampir oder was?", sagte Samu erschrocken. Oh, es war wohl doch nicht so sanft, wie ich es mir dachte? Er war aber auch wirklich zum anbeißen heiß. "Sorry, Honey. Du siehst einfach so heiß aus und ich wollte dich eigentlich nur sanft beißen. Ich bin dann wohl doch ein bisschen zu sehr erregt und biss kräftiger zu, als ich es wollte." und dann leckte ich entschuldigend mit meiner Zunge über die Bisswunde am Hals.

"Sieht so aus, Babe. Du darfst mich gerne ab und zu sanft beißen, aber wirklich nur sanft", grinste er mich an und ich nickte entschuldigend. "Alles gut, Riku. Lass uns weitermachen.", ich nickte erneut und Samu stellte sich über mich, steckte anschließend seine eigenen Finger, in seinem Mund und befeuchtete sie.

Dann zog er sie wieder heraus und befeuchtete damit seinen Anus. Er hockte sich mit seinem Rücken zu mir über mich. Ich zog ihn auf meine Hüften, setzte mein Glied an seinem Hintern und glitt in ihn hinein. Meine Eichel glitt problemlos hinein. Samu zischte etwas, aber er sagte nichts, sondern ließ sich immer weiter auf meinem Glied nieder. Solange bis mein steifes Glied komplett in ihm war. Er sah nach hinten und ich zog sein Gesicht zu mir, küsste ihn, worauf er einging, meine Zunge, suchte seine und sofort fing er an seinen Hintern zu bewegen.

Wir lösten den Kuss und er hob und senkte sein Becken, anfangs langsam und dann nach und nach immer schneller. Samu melkte mein Glied mit seinem Hintern, sodass ich schnell an die Schwelle kam. Ich griff nach vorne, an sein Glied und er zischte erneut. Kurz wunderte ich mich, aber dann spürte ich wieso, denn etwas Warmes lief meine Hand hinab. Kurz dachte ich, er würde aufhören, aber er bewegte sich unaufhaltsam weiter, ritt mich knallhart, bis ich es nicht mehr unterdrücken konnte und in ihm kam.

Ich spritzte meinen Saft tief in ihn hinein, bäumte mich dadurch auf und biss ihn dabei leicht in die Schulter, um einen Schrei zu unterdrücken.

Wir saßen noch einen Moment, kurz in dieser Position, ehe er sich erhob und sich umdrehte. Er beugte sich runter und lutschte mein Glied sauber, leckte sich anschließend über seine Lippen und meinte zu mir: "Du schmeckst gut, Babe! Und diesmal war dein Biss okay und sehr erotisch. Ich wäre fast noch mal gekommen.", ich lächelte und er beugte sich erneut zu mir nach unten. Er küsste sich an meinem Hals entlang zu meinem Ohr und flüsterte stöhnend in mein Ohr, weil seine Mitte auf meine traf: "Er wächst ja wieder. Soll ich dir noch einen wunderschönen Blowjob verpassen?", ich nickte stöhnend und er küsste sich zu meinem Glied nach unten.

Anschließend nahm er einfach mein Glied in seinem Mund auf. Dabei zog er die Vorhaut zurück, umkreiste mit seiner Zunge, meine Eichel und leckte mein Glied. Ich stöhnte und meinte keuchend: "Das ist wieder so geil, Samu. Blas ihn ordentlich weiter." und danach bewegte ich ihn, in seinem Mund. Samu erwiderte die Bewegungen und drückte seinen Hals, gegen meinem Kolben, bis mein Glied, in seiner Kehle steckte und er röchelte.

"Boah! Was ist das geil! Wenn du so weiter machst, bekommst du gleich ganz viel von meiner warmen Sahne in deinen Hals!", er grinste an meinem Glied und saugte und lutschte nun erst recht an meinem Kolben und drückte ihn immer wieder in seine Kehle.

Ich packte seinen Kopf und fing an, ihn heftig in seinen Mund zu nehmen und drückte mein Rohr immer wieder in seine Kehle. Sein Röcheln erwiderte ich, in dem ich mein Glied, noch tiefer in seinen Hals drückte. Ich zuckte unkontrolliert, schrie leicht, drückte fest mein Glied, in seine Kehle und pumpte ihm, meinen Saft, direkt in seinen Hals. Es war so eine große Menge, dass sich Samu verschluckte und husten musste. "Sorry!", grinste ich entschuldigend, klopfte leicht auf seinen Rücken und dadurch grinste er auch. Der zweite Sex an diesem Morgen war auch wunderschön. Wir standen anschließend auf und zogen uns an. Am Nachmittag kamen unsere Freunde und Familien zu uns. Mein 46. Geburtstag war richtig schön.