Samus Sicht
Heute war der 24.12.2021 und ich lag noch in meinem Bett. Riku war schon im Badezimmer, weil er wollte heute einiges vorbereiten. Wir würden Besuch bekommen von seiner und von meiner Familie. Sozusagen volles Haus am Heiligabend. Ich freute mich riesig darauf. Ich war sowieso ein Familien-Mensch und Riku auch. Meine Herzmuskelentzündung war vollkommen verheilt und Maya ging es auch wieder besser. Sie wurde von zwei Mitschülerinnen gemobbt, weil sie Fans von mir waren und sie konnten es gar nicht verstehen, dass ich mit dem Vater von Maya zusammen war.
Sie hatten mit Maya an diesem Tag, wo sie ins Krankenhaus mit einer Gehirnerschütterung eingeliefert wurde, einen heftigen Streit, weil es Maya absolut nicht verstehen konnte, wie die zwei in diesem Alter auf mich so sehr abfahren konnten. Die zwei Mitschülerinnen schubsten Maya durch den Streit so sehr, dass sie die Treppe herunterfiel.
Die Blessuren an Mayas Körper waren schon älter. Sie hatten sie öfters gemobbt und dabei auch geschlagen. Die zwei wurden für 4 Wochen vom Unterricht ausgeschlossen und sie mussten diese Schule verlassen. Seitdem ging Maya wieder gerne zur Schule. Sie wohnte auch weiterhin bei Rikus Ex-Frau. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter hatte sich wieder gebessert und so war es auch bei Henna und ihrer Mutter. Sie hatten sich sehr lange unterhalten und heute würden alle zu uns kommen. Henna wohnte auch mittlerweile mit Lenni bei Leevi zu Hause. Er wurde Tagsüber von Leevis Mutter betreut oder von den Haushälterinnen.
Der Kleine war somit versorgt, wenn Henna und Leevi in der Schule waren, aber jetzt hatten sie erst mal Weihnachtsferien. Während ich über die 6 vergangenen Wochen nachdachte, schaute ich aus dem Fenster und sah, dass es schneite. Schnee an Weihnachten. Das war das Sahnehäubchen an Weihnachten und ein weiteres Sahnestückchen betrat gerade das Schlafzimmer, aber Moment mal. Er war nackt und er trug nur eine Weihnachtsmütze.
"Guten Morgen, du süße Schlafmütze", sagte er dreckig grinsend zu mir und leckte sich über seine Lippen. Das sah sehr heiß aus. Er kramte anschließend in seinem Schrank nach frischen Sachen, aber das konnte ich so nicht stehenlassen. Er machte mich heiß und jetzt kramte er einfach in seinem Schrank herum."Lass sofort die Sachen fallen und komm zu mir, du sexy Weihnachtsmann. Du kannst doch nicht einfach nackt ins Schlafzimmer kommen, mich heiß machen und dann in einer Seelenruhe deine frischen Sachen aus dem Schrank holen. Wir hatten seit 6 Wochen keinen Sex mehr. Lass mich ja nicht unbefriedigt in meinem Bett zurück.", erneut grinste er dreckig, legte seine frischen Sachen auf einen Hocker und lief auf mich zu. Oh ja, das würde sehr heiß werden. Ich leckte mir bei diesem Anblick über meine Lippen und machte sie somit schon feucht.
"Zieh dich aus, Honey", hauchte er über mir und ich tat ihm schnell den Gefallen. Es war ja nur eine Boxershort und ein Shirt. In der Zeit schlüpfte er unter meine Decke und fing an mich an meinem schon steifen Glied zu streicheln.Diese Streicheleinheiten an meiner Mitte wurden intensiver und ich stöhnte laut auf. Erneut grinste er mich dreckig an. "Möchtest du ein Vorspiel, Honey?"
"Oh ja, Babe, ich möchte es", keuchte ich und er ging mit seinem Gesicht zu meiner Mitte. Ich streckte ihm mein Becken entgegen und er stülpte gleich seine weichen Lippen über meine Eichel. Das Gefühl war so geil, dass ich wieder aufstöhnen musste und mich dabei auch ans Laken festkrallte. Ich liebte es, wenn er mein Glied nach allen Regeln der Kunst blies. Ich bog meinen Rücken ungesund durch, weil er mein Glied komplett in seiner warmen Mundhöhle aufnahm. Dabei konnte ich nur noch keuchen."Holy Shit, Babe, das ist so verdammt geil."
Er grinste wieder dreckig zu mir hoch und setzte sein Tun fort. Ich krallte mich weiter am Bettlaken fest und stöhnte in einer Tour. Ich merkte langsam, wie mein Saft in mir aufstieg und ich dabei heftig stöhnte und keuchte. "Babe...ich...komme!" und dann schoss ich ihm meine komplette Ladung in seine warme feuchte Mundhöhle. Riku schluckte alles brav herunter und ich erholte mich in dieser Zeit von meinem sagenhaften Orgasmus.Anschließend griff ich in die Schublade und holte das Gleitgel hervor. Riku griff danach, winkelte meine Beine an und schmierte sich ordentlich sein Glied ein und rutschte augenblicklich zwischen meine Pobacken. Das war ein geiles Gefühl, wie sein Glied an meinem Anus drückte und sich dadurch mein Schließmuskel öffnete. Er rutschte ohne Probleme in mich und traf gleich diesen gewissen Punkt. Ich stöhnte wieder auf und er bewegte sich schneller ihn mir. Ich brauchte nicht allzu lange und kam ein zweites Mal laut stöhnend gegen seinen Bauch. Er stieß noch mal heftig zu und ergoss sich ebenfalls in mehreren Schüben in mir.
Riku legte sich anschließend auf mich und wir kuschelten noch eine ganze Weile miteinander. Sein Glied erschlaffte und flutschte dabei aus mir heraus. Wir machten uns gegenseitig mit Taschentücher sauber und standen auf. Er zog sich an und ich lief ins Bad. Immerhin wollte ich mich auch noch schick machen für den Heiligabend und somit duschte ich auch.
Am Nachmittag kamen unsere Gäste und es wurde wirklich ein sehr schöner Heiliger-Abend. Die zwei Weihnachtstage am Wochenende waren auch sehr schön und erholsam. Ich schaute immer wieder zu Riku. Ich fühlte mich sehr wohl in dieser Beziehung und er auch. Er hatte seinen amerikanischen Traum zurückbekommen. Nämlich mich. Wir würden uns für immer lieben.
~ENDE~
(Man kann es auch als offenes Ende sehen. Die Story kann jederzeit weitergeführt werden, aber vorerst ist sie zu Ende. Ich danke euch fürs Lesen und für eure Kommentare. Die haben mich immer am meisten motiviert)

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My American Dream
RomanceSchätze, ich liebe dich immer noch... Siku Story Alle Handlungen sind frei erfunden. Ich leihe mir lediglich die Charaktere Samu Haber und Riku Rajamaa für meine Fanfiktion aus.