Rikus Sicht
Der Sex war wieder atemberaubend. Wir hatten wirklich noch nie Sex auf der Arbeitsplatte. Es war Mal was anderes gewesen und wir würden es sicherlich wiederholen. Samu zog sich seine Boxershorts an und ich saß noch halb nackt und ausser Atem auf der Arbeitsplatte. Ich schaute ihn von oben nach unten an. Er hatte wirklich einen heißen Körper.
Ich leckte mir bei diesem Anblick erneut über meine Lippen und als er es sah, schmunzelte er, ließ kurz von seiner Tätigkeit ab, stellte sich erneut zwischen meine Beine und dadurch schwoll mein Glied zum zweiten Mal an. Er grinste mich an und sagte keuchend: "Noch nicht genug? Soll ich dir noch einen Blasen? Du bist ja gerade gekommen ohne meine Berührung."
"Der Sex war aber auch sehr intensiv in dieser Position auf der Arbeitsplatte. Da brauchte ich keine Berührung an meinem besten Stück. Die Reibungen an deinem Bauch haben sehr gut ausgereicht, aber gegen einen Blowjob hätte ich auch nichts in dieser Position, aber wäre es für dich nicht angenehmer im Bett. Hier müsstest du solange knien."
"Das geht schon. Die Arbeitsplatte hat eine sehr gute Höhe und somit müsste ich mich kaum knien, eher Vorbeugen.", sagte er grinsend, leckte sich über seine Lippen, damit sie feucht und geschmeidig für mein steifes Glied waren. Ich nickte und leckte mir auch erneut über meine Lippen, weil Samus Geste sah so heiß aus. Er beugte sich zu meinem Glied und blies ihn nach allen Regeln der Kunst.Ich stöhnte laut auf und spürte dabei sein Grinsen an meiner Spitze. Das war der Wahnsinn, wie er mich verwöhnte. Am liebsten hätte ich ihn von mir geschoben, ihn über den Küchentisch gelegt und ihn ordentlich von hinten genommen, aber das hätte mein Bein nicht mitgemacht und somit blieb das ein versauter Gedanke von mir. Ich stellte mir das weiter vor, während er mich mit seiner heißen Mundhöhle verwöhnte und somit kam ich recht schnell in seinem Mund. Da kam soviel aus mir heraus, dass er sogar Schwierigkeiten hatte alles herunterzuschlucken. Einiges lief an seinen Mundwinkeln herunter und somit sagte ich zu ihm, dass er mich sofort küssen sollte.
Er grinste erneut, zog mich zu sich und küsste mich stürmisch, aber auch leidenschaftlich. Ich leckte nebenbei seine Mundwinkel sauber. Mein Sperma gemischt mit seinem Speichel waren der Wahnsinn. Ich konnte einfach nicht genug von diesem Mann bekommen und somit griff ich an den Saum von seiner Boxershorts, aber er schüttelte grinsend seinen Kopf, während wir uns noch küssten. "Ein zweites Mal schaffe ich es nicht, Babe. Auf jeden Fall nicht jetzt. Lass uns erst mal deine leckeren Pancakes verspeisen und Reden. Vielleicht bin ich danach bereit für eine zweite Runde.", ich nickte, ließ ihn los und er hob mich von der Arbeitsplatte. Er half mir beim Anziehen, nahm anschließend die Pancakes vom Herd und stellte sie auf den Tisch.
Wir setzten uns hin und fingen mitessen an. Währenddessen unterhielten wir uns über mein Mökki und warum ich lieber dort wäre, als hier. "Bist du dir sicher, Riku, dass Matias dein Mökki nicht kennt? Er hat mich doch zwei Wochen lang beobachtet und er ist mir sicherlich auch mal mit seinem Auto zu deinem Mökki gefolgt."
"Shit!", sagte ich ängstlich und schob mir zitternd ein Stück von dem Pancake in meinem Mund. Samu versuchte mich zu beruhigen, indem er mir sanft über meinen Rücken strich. "Zeig ihn doch an, Riku."
"Nein, weil er hat noch deine Fingerabdrücke und ich möchte dich nicht zwei Jahre lang im Knast besuchen.""Ich weiß, aber wir würden das schaffen und deine Angst würde verschwinden, weil er endlich im Knast wäre. Und vielleicht würde ich ja gar nicht ins Gefängnis kommen. Immerhin hat er dich vergewaltigt und er hat es ja auch zugegeben beim letzten Gespräch. Davon könnte man doch seinen Vater in Kenntnis setzen, dass sein Sohn ihn angelogen hat. Ich müsste vielleicht nur eine Geldstrafe an Matias zahlen und er würde in den Knast wandern. Lass es uns einfach versuchen."
"Nein, Samu. Das Risiko ist zu groß, dass Matias erneut lügt. Ich werde das mit meiner Angst schon hinbekommen. Vielleicht reagiere ich auch über. Er hat sich bis jetzt an deine Worte gehalten. Matias kam mir seit 6 Wochen nicht mehr zu nah.""Okay, aber sprich bitte in Zukunft mehr mit mir über deine Angst.", ich nickte und er strich mir erneut über meinen Rücken. Anschließend aßen wir auf, räumten alles vom Tisch und verließen danach die Küche. In der Stube zog er mich zu sich, küsste mich und sagte: "Jetzt wäre ich bereit für Runde zwei.", ich grinste nickend und er hob mich auf seine Hüfte, lief mit mir nach oben in sein Schlafzimmer und kickte die Tür mit seinem Fuß zu. Öffnen brauchte er sie nicht. Ich hatte sie vorhin offen gelassen, als ich das Schlafzimmer verließ.
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My American Dream
RomanceSchätze, ich liebe dich immer noch... Siku Story Alle Handlungen sind frei erfunden. Ich leihe mir lediglich die Charaktere Samu Haber und Riku Rajamaa für meine Fanfiktion aus.