5. Teil

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Samus Sicht

Ich nickte und dabei berührte er mich weiterhin zärtlich an meiner Wange. Wie ich es schon sagte, liebte ich es, aber als er mit seiner Hand von meiner Wange ließ und zu meiner Brustwarze fuhr, entfuhr mir ein Seufzer, weil mein kleiner finnischer Freund zum Leben erwachte. Hoffentlich schauten seine Nachbarn, in diesem Moment nicht aus ihrem Fenster. Das wäre mir doch recht peinlich und ausserdem wollte ich es langsam angehen mit der Öffentlichkeit und nun stand ich hier mit einem Ständer in meiner Boxershorts am See.

"Was ist los, Samu? Warum hast du geseufzt? Es gefällt dir doch. Immerhin streckt sich dein kleiner finnischer Freund mir freudig entgegen." und dabei grinste er mich frech an. Riku hatte es faustdick hinter den Ohren und er wusste es genau, warum ich geseufzt hatte. "Können wir bitte in dein Mökki gehen? Hier am See könnten wir gesehen werden und das ist mir doch sehr peinlich. Deine Nachbarn schauen bestimmt gerade in diesem Moment aus ihrem Fenster."
"Keine Sorge, Samu. Die sind gestern Abend mit ihren Kindern nach Hause gefahren. Die Sommerferien sind vorbei und somit müssen die Kinder wieder in die Schule. Wir sind hier also ganz alleine.", hauchte er mir den letzten Satz zärtlich entgegen und strich dabei sanft mit seiner Hand über meine Spitze.

Diesmal seufzte ich nicht. Ich stöhnte, aber ich hielt trotzdem schnell meine Hand vor meinem Mund. Wir waren hier bestimmt nicht ganz alleine. Riku nahm meine Hand von meinem Mund und sagte zu mir: "Wir sind hier wirklich ganz alleine. Lass es raus, Samu."
"Okay, aber...ähm, könnten wir vielleicht doch lieber in dein Mökki gehen?", er grinste erneut, aber dann zog er mich plötzlich am Arm zu seinem Mökki und sagte: "Du süßer Feigling." und wieder grinste er, öffnete seine Tür und schob mich anschließend in sein Mökki. Ich drehte mich augenblicklich zu ihm herum und streckte dabei meine Zunge raus. Er kickte seine Tür mit seinem Fuß zu und sagte: "Schön, du hast schon deine geile Zunge draussen. Mit deiner Zunge kannst du es mir jetzt ordentlich besorgen. Mein kleiner Finne steht auf deine feuchtwarme Zunge." und dabei grinste er wieder frech und verführerisch. Er hatte es echt drauf. Riku drückte mich augenblicklich nach unten und anschließend zog er seine Badehose aus. Sein schon steifes Glied sprang mir ins Gesicht.

"Du hast es aber eilig, Riku. Ich habe meine Zunge doch nur rausgestreckt, weil du Feigling zu mir gesagt hast."
"Das weiß ich doch, Samu. Und nun mach mich glücklich mit deiner Zunge. Mein kleiner Finne wartet freudig darauf.", keuchte er zu mir, leckte sich über seine Lippen und legte anschließend seinen Kopf in seinen Nacken, als er meine Zunge auf seiner Eichel spürte. Ich würde mir die größte Mühe geben, um ihn glücklich zumachen.

Ich stülpte meine Lippen über seine Erregung und dabei stöhnte er auf. Riku stöhnte erneut auf, weil ich ihm meine Zunge in sein kleines Loch steckte und zusätzlich noch an seiner Eichel saugte. Er krallte sich mit seinen Händen an meinen Schulterblättern fest und keuchte: "Oh Gott, Samu! Das ist so geil."

Ich lächelte kurz und setzte mein Tun fort. Langsam nahm ich sein Glied komplett in meinem Mund auf und fuhr dabei mit meinem Mund auf und ab. Ich spürte, wie sein Glied noch härter in meinem Mund wurde und er immer lauter stöhnte. Er nahm seine Hände von meinen Schulterblättern und hielt meinen Kopf eisern fest und stöhnte: "Samu, ich...komme...!" und somit schoss er mir seine komplette Ladung in meinen Mund. Dieses genussvolle Stöhnen hatte ich von ihm so sehr vermisst. Endlich durfte ich es wieder hören.

Ich schluckte brav sein warmes Sperma herunter und er zog mich anschließend auf meine Beine und steckte mir stürmisch seine Zunge in meinen Mund. Sie tänzelten augenblicklich wild miteinander. Anschließend lösten wir uns atemlos voneinander und er sagte zu mir: "Ich liebe dich, Samu und ich habe dich wirklich sehr vermisst. Bitte lass mich nie wieder solange alleine." und dann zog ich ihn schnell in meine Arme, weil ich sah, dass seine Augen glänzten. "Es tut mir so leid, Riku und ich werde dich nie wieder solange alleine lassen. Ich liebe dich auch. Bitte weine nicht.", sagte ich sanft zu ihm. Er nickte zwar, aber dann brach doch noch alles aus ihm heraus. Riku fing fürchterlich Mitweinen  an und ich hielt ihn fest in meine Arme, aber ich fühlte mich gerade doch so hilflos.

My American DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt