Runter vom Mattenwagen

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Einige Stunden später

Nun befand ich mich in der Turnhalle und hielt meine letzte Stunde mit meiner 5CK ab. "Weiß man schon wie man diese Krankheit überträgt?", fragte Dylan. "Nein leider. Ich hoffe die Ärzte im Krankenhaus finden bald etwas über diese mysteriöse Krankheit heraus, denn sonst fallen noch mehr Lehrer aus", erwähnte ich und warf Alex den Ball zu. "Zwei Runden Völkerball und dann geht ihr umziehen", erklärte ich und setzte mich außerhalb des Spielfeldes auf den Boden und sah dem Spielgeschehen zu. Wirklich interessant war es nicht anzusehen aber zu meinem Glück dauerte die Stunde nur noch knappe zehn Minuten und dann konnte auch ich endlich nach Hause fahren, dachte ich mir und lächelte kurz. "Für heute ist der Sportunterricht beendet. Schönes Wochenende Jungs und Maya. Wir sehen uns dann wieder Montag", verabschiedete ich mich von meinen Schüler und ging danach in meine Umkleide. Zu meiner Überraschung befand ich mich nicht allein in diesem kleinen Raum. Kendall war ebenfalls hier, jedoch nur mit Boxershorts bekleidet. "Was machst du denn hier?", flüsterte ich und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "Dich überraschen", antwortete er knapp und kam näher zu mir. "Die Überraschung ist dir gelungen und jetzt zieh dich wieder an!", befahl ich und sah ihn mit einem nervösen Gesichtsausdruck an.

Versteht mich nicht falsch. Ich liebe den Anblick von Kendall in Boxershorts oder, wenn er nackt vor mir stand, jedoch ist es hier in der Schule riskant. Es könnte jederzeit jemand in die Lehrerkabine kommen und dann Kendall und mich sehen, wenn wir uns küssen oder andere Dinge tun, die mir als Lehrer mit einem Schüler untersagt sind. "Kendall bitte zieh dich an. Es kann jederzeit jemand reinkommen und du weißt wie riskant das ist", ermahnte ich ihn und sah ihn ernst an. "Gefällt dir denn nicht der Anblick von mir in Boxershorts?", fragte er und sah mich unsicher an. "Natürlich aber...". Bevor ich meinen Satz beenden konnte, schob Kendall seine Boxershorts von den Beinen und sah mich danach mit einem Lächeln an. "So müsste es besser sein oder?", fragte er und sah mich mit einem stolzen Blick an. Ich versuchte meinen Blick von Kendall abzuwenden, doch das gelang mir nicht. Er hatte einen wunderbaren Körper, der mich jedes Mal aufs Neue überwältigte. Als ich ihn länger musterte, bemerkte ich, dass sich in meiner Sporthose etwas verhärtete und dies blieb natürlich vor Kendall nicht verborgen, da man die Spuren deutlich sehen konnte. "Du bist von mir angemacht", stellte er mit einem Grinsen fest und kam näher. "Kendall wundert es dich denn?", fragte ich sanft und sah ihm tief in die Augen.

"Nein. Ich finde es erstaunlich, dass ich mich bloß nackt vor dir hinstellen muss und du sofort einen harten Ständer bekommst ohne, dass du mich angefasst hast", erklärte er. "Die Erkenntnis hast du jetzt und nun zieh dich bitte wieder an bevor jemand reinkommt", bat ich ihn, doch wusste, dass er das nicht machen würde. "Logan", begann Kendall zu sprechen und fasste mir währenddessen in meinen Schritt woraufhin ich seufzen musste. "Es kommt hier sicher niemand herein, da die letzten Stunden für heute vorbei sind und das bedeutet, dass wir ganz allein hier sind. Willst du mir nicht die Sportgeräte näher erklären?", fragte er und drückte meine Erektion, woraufhin ich aufstöhnte. Ich hatte Angst und große Bedenken bei seinem Vorhaben, doch ich war auch interessiert wie sich das entwickeln würde. Kurze Zeit später stimmte ich zu und ging mit ihm wieder in die Turnhalle. Die Jungs der 5CK müssten sich schon längst umgezogen haben und sind gerade auf dem Heimweg. "Ich bestimme Übungen für dich und du musst sie machen!", befahl er mir und ich sah ihn gespannt an. Der erste Weg führte uns zur Sprossenwand, wo schon meine erste Aufgabe wartete. "Ich will, dass du dich mit dem Rücken an die Wand lehnst und dich mit deinen Armen festhältst aber du darfst mit den Beinen nicht den Boden berühren", erklärte er und ich tat was er sagte.

Für mich als Sportlehrer war diese Aufgabe keineswegs schwierig, doch ich bemerkte nach kurzer Zeit, dass es Kendall nicht nur um meine sportlichen Fähigkeiten ging. Ich hing etwas weiter oben an der Sprossenwand und merkte, dass meine Hüften auf Kendalls Augenhöhe waren. Er wollte mich herausfordern.

Kendalls Sicht:

Als Logan nun an der Sprossenwand hing, konnte ich nun beginnen ihn in den Wahnsinn zu treiben. Mal sehen ob er dann die Übung noch immer ohne weitere Probleme halten kann, dachte ich und fing an mein Gesicht an seinem Schritt zu reiben. Logan keuchte auf und ich merkte, dass er kleine Schwierigkeiten hatte, sich ruhig zu halten. Kurz darauf zog ich seine Sporthose die Beine herunter und sah auf seine Boxershorts, wo ich bereits seinen Schwanz zucken sehen konnte. Logan wollte es doch auch und diesen Wunsch werde ich ihm erfüllen. Anschließend leckte ich mit meiner Zunge über seinen von Stoff bedeckten Schwanz und hörte ihn leise stöhnen. Er liebte diese Art von Vorspiel. Eine Kombination aus neu und aufregend. Seine Boxershorts warf ich kurz darauf ebenfalls von seinen Beinen und lutschte nun an seinem harten Schwanz. "Oh Kendall", stöhnte er und hatte nun Schwierigkeiten sein Gewicht mit seinen Armen unter diesen Umständen zu halten. "Was ist los Mr. Mitchell?", fragte ich während ich weiterhin seinen Schwanz pumpte. "Willst du etwas Verbotenes machen?", fragte er und keuchte wieder. "Machen wir das nicht gerade Logan?", fragte ich verwirrt. "Ich meine in eine andere Richtung verboten", erwähnte er und ich sah ihn gespannt an. "Dafür muss ich aber von der Sprossenwand herunter", erklärte er und ich ließ kurz darauf von ihm ab, sodass er wieder auf dem Boden war. Bevor er mit mir irgendwohin ging, drückte er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und daraufhin ging Logan mit mir in den Geräteraum.

Dort befanden sich unter anderem viele Bälle, ein Mattenwagen, wie auch Ringe, Seile und andere diverse Sportgeräte. "Und was ist nun das Verbotene?", fragte ich ihn gespannt als wir beide nackt in dem Geräteraum standen. Ohne, dass mir Logan eine Antwort gab, schubste er mich auf den Mattenwagen und kletterte danach ebenfalls darauf. "Runter vom Mattenwagen Mr. Mitchell", sagte ich mit einem Grinsen und merkte, dass er mich ansah, als er über mir schwebte. "Halt deine Klappe Kendall", sagte er sanft und küsste mich daraufhin. Während er mich küsste, tastete ich mich mit meiner Hand nach unten und streichelte seinen harten Penis woraufhin er wieder kurz stöhnen musste. "Kendall?". "Ja Logan?", fragte ich. "Lutsch meinen Schwanz damit ich dich ficken kann", antwortete Logan und sah mich mit Lust in seinen Augen an. "Aber gerne doch Logan", stimmte ich zu und er legte sich mit dem Rücken auf die harten Matten. Ohne Zögern nahm ich wieder seinen harten Schwanz in meinen Mund und leckte ihn gründlich. Zwischendurch saugte ich auch hin und wieder an seiner Eichel, was mit einem lauten Stöhnen belohnt wurde. "Leg dich auf den Rücken!", befahl Logan und ich machte augenblicklich was er von mir verlangte. Anschließend hob Logan meine Beine über seine Schultern und positionierte sich vor meinem Eingang. Bevor er diesen jedoch betreten konnte, bereitete er mich schnell vor und stieß dann mit seiner Eichel voran in mich. Logan sah mich besorgt an, doch ich nickte, um ihm zu signalisieren, dass er sich nun bewegen konnte. Er fing an langsam zu stoßen und steigerte nach und nach sein Tempo. Ich keuchte und stöhnte vor Lust und versuchte meinen Orgasmus hinauszuzögern.

Auch Logan ging es nicht anders. Er stöhnte laut und stieß seinen harten Schwanz immer schneller und fester in mich. Plötzlich keuchte ich laut auf und Logan sah mich verwundert an. "Mach das nochmal", bat ich und Logan stieß wieder fest zu und traf wieder diese wunderbare Stelle. "Gewürdigt sei die männliche Prostata", stöhnte ich und sah, dass Logan grinste. Immer wieder stieß er auf diese wunderbare Stelle, bis ich es nicht mehr aushielt und meinen Samen über meinem Bauch und Logans Hand spritzte. Auch Logan hielt nicht mehr lange durch. Knappe zwei Minuten später erlebte nun auch er seinen Orgasmus und ließ sich danach auf mich fallen. "Das war aufregend", keuchte Logan und sah mich an. "Dem stimme ich zu". Während wir noch auf dem Mattenwagen lagen, küssten wir uns immer wieder und kurz darauf kletterte Logan vom Mattenwagen. "Kendall. Runter vom Mattenwagen".

MFT 2/ AbschlussklasseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt