Kendalls Dad

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Als wir einige Stunden das Spiel gespielt hatten, merkte ich, dass es zu schneien begann. Im September? Das ist ziemlich ungewöhnlich und habe ich selbst auch noch nicht erlebt. "Hast du schon mal erlebt, dass es im September schneit?", fragte ich Logan als wir beide einen Pistencup beendet hatten. Kurz nachdem ich das gesagt hatte, stand Logan von der Couch auf, stellte sich vor das Fenster und sah nach draußen. "Logan? Ist alles in Ordnung?", fragte ich als er starr vor dem Fenster stehen blieb und eine Weile nichts sagte. Als er mir weiterhin keine Aufmerksamkeit schenkte, entschied ich mich dazu aufzustehen und zu ihm zu gehen. Nun sah ich ebenfalls aus dem Fenster und merkte, dass Logan Tränen die Wangen herunterliefen und er weiterhin wie in Trance den Schneeflocken zusah. "Was ist los Logan?", fragte ich besorgt und rüttelte ihn kurz. "Ich erkläre es dir später. Lass mich nur kurz allein", bat er und ich entschied mich seiner Bitte nachzugehen und verschwand in der Zwischenzeit im Bad. Nach kurzer Zeit verließ ich das Bad wieder und setzte mich wieder zu Logan der sich anscheinend wieder beruhigt hatte. "Alles wieder gut?", fragte ich Logan als ich ihm über den Arm strich und er mich kurz danach ansah.

"Einigermaßen Kendall", antwortete er und nickte kurz. "Willst du mir erzählen, was gerade los war?", fragte ich und sah ihn gespannt an. "Ja", antwortete er und wischte sich die Tränen von seinen Wangen. "Es ist schnell zu erklären. Bevor Mum in den OP geschoben wurde und sie anscheinend schon wusste, dass sie nicht überleben würde, sagte sie mir einen bedeutenden Satz. "Wenn es zu schneien anfängt, dann denke ich an dich mein Junge. Wenn ich eines Tages nicht mehr am Leben sein werde, wird das das Zeichen sein, dass ich an dich denke", erzählte er und ich sah, dass ihm wieder einige Tränen die Wangen hinunterliefen. "Das ist echt traurig", erwähnte ich und nahm Logan in den Arm. Er lehnte sich in meine Umarmung und legte seine Hände um mich. "Weißt du, was ich mir damals bei meinem Dad gedacht habe, als er uns verlassen hatte?", fragte ich ihn und Logan sah verwirrt zu mir nach oben. "Dein Vater ist auch gestorben?", fragte er sanft und sah mich gespannt an. "Ja, vor genau zehn Jahren und ich vermisse ihn bis heute noch sehr", antwortete ich. "Wieso hast du mir noch nie davon erzählt?". "Für mich ist es ziemlich schwer darüber zu reden. Doch das was ich dir eigentlich sagen wollte ist, dass du dir immer denken musst, dass deine Mum bei dir ist. Du kannst sie zwar nicht sehen, dennoch sieht sie dich jeden Tag und weiß genau was du tust", erklärte ich.

"Das ist eine bessere Variante als zu sagen, dass man die Person nie wieder sehen wird", erwähnte Logan und setzte sich wieder neben mich. "Was ist mit deinem Dad passiert, wenn du darüber reden willst?", fragte er und sah mich an. "Mein Dad war Pilot und ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Ich war gerade mal sechs Jahre alt und Katie war erst 2. Sie bekam nicht mit, was mit Dad eines Tages passierte, doch ich wusste was passiert war. An dem besagten Tag waren Mum, Katie und ich zuhause und warteten darauf, dass Dad von seinem langen Flug von Kanada wieder zu uns kommt. Er sagte, dass er am Abend zwischen 19 und 21 Uhr nach Hause kommen würde. Mum und ich freuten uns schon darauf, Dad nach so langer Zeit wieder zu sehen, da er knappe drei Wochen weg war. Doch er kam nie zuhause an. Bevor es 19 Uhr wurde, bekam Mum einen Anruf von der Polizei. Sie sagten ihr, dass Dad gerade bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist und er die Maschine nicht mehr stabilisieren konnte, da ein Triebwerk ausgefallen war. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich nicht wirklich was passiert war, doch ich merkte an Mums Reaktion, dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Sie weinte fürchterlich und konnte die erste Zeit nicht mit mir darüber reden, was nun vorgefallen war. Als sie sich nach einiger Zeit beruhigte, erzählte sie mir, was mit Dad passiert war und ich konnte es nicht begreifen. Mein Dad, den ich über alles auf dieser Welt liebte war plötzlich tot und ich wusste, dass ich ihn nie wiedersehen werde".

"Das ist echt schrecklich", sagte Logan als ich ihm die Geschichte erzählt hatte. "Ja, wir haben beide einen Elternteil verloren", erwähnte ich und sah ihn an. "Tragisch, jedoch haben wir beiden noch unsere kleinen Schwestern", stellte Logan fest und lächelte mich an. "Willst du die Nacht hier verbringen?", fragte mich Logan und sah mich an. "Gerne. Ich gebe nur Mum Bescheid, dass ich die Nacht bei einem Kumpel verbringen werde", erklärte ich und schrieb sogleich Mum. "Was machen wir den restlichen Abend noch?", fragte ich Logan gespannt. "Keine Ahnung. Ich muss wieder mit Shadow spazieren", fiel Logan ein und kurz darauf machten wir uns auf den Weg nach draußen. Wieder gingen wir die Allee entlang und liefen kurze Zeit später wieder zurück zur Wohnung. Nachdem wir wieder in der Wohnung angekommen waren, fing ich an Logan am Hals zu küssen. Er genoss es und hielt mich nicht davon ab. Ich führte ihn weiter in die Küche, drückte ihn an den Kühlschrank und zog sein Shirt über den Kopf. Mit meinen Fingern spielte ich an seinen Brustwarzen und küsste ihn weiterhin am Hals. Logan stöhnte immer häufiger und rieb mit seiner Hüfte an meiner, wobei ich schon seine starke Erektion spüren konnte. Kurz stöhnte ich auf und rieb ebenfalls meine Hüfte gegen ihn. "Du bist so hart Logan", stöhnte ich als ich ebenfalls spürte wie das Blut in meine Leistengegend lief. Schnell zog ich ihm seine Hose samt Boxershorts aus und warf alles auf den Boden der Küche. Hungrig küsste ich ihn am gesamten Körper und kniete mich dann vor ihn. "Happy Birthday Logan", flüsterte ich und fing an langsam seinen Schwanz zu pumpen. "Oh mein Gott!", stöhnte Logan und vergrub seine Finger in meinen blonden Haaren. Nach kurzer Zeit als sein Penis halb steif war, fing ich an Logans Erektion in den Mund zu nehmen und hart an seiner Eichel zu saugen. "Fuck Kendall", stöhnte er laut auf und keuchte.

"Ich komme", stöhnte Logan und spritzte kurze Zeit in mir ab. "Lust auf eine zweite Runde Geburtstagskind?", fragte ich und sah ihn gespannt an. "Gerne doch", antwortete er und kurz darauf riss er mir meine Hose samt Boxer und Shirt vom Körper und fing an mich wild am Hals zu küssen. Nach kurzer Zeit verteilte er Küsse auf meiner Brust und auf meinem Bauch. Danach sah er kurz zu mir nach oben und fing an meinen Schwanz langsam zu pumpen. Nachdem er das gemacht hatte, verwöhnte er mich mit seiner Zunge. Langsam strich er mit seiner Zunge über meine Eichel und brachte mich dadurch zum Stöhnen. Kurze Zeit später, drückte ich Logan mit dem Bauch voran an den Kühlschrank und bereitete ihn vor. Immer wieder zischte er vor Schmerzen, doch schnell wurden diese Schmerzen durch Vergnügen ersetzt. Sanft stieß ich in ihn und hörte ihn laut aufstöhnen. Als er sich an mich gewöhnt hatte, steigerte ich mein Tempo und stützte mich an seinen Schultern ab. Nach kurzer Zeit fühlte ich, dass ich nah an meinem Höhepunkt war und pumpte Logans Schwanz meinen Stößen entsprechend. "Happy Birthday Logan Mitchell", stöhnte ich als wir beide gleichzeitig unseren Orgasmus erlebten. Logan blieb weiterhin am Kühlschrank angelehnt und keuchte. Mit einem erschöpften Blick drehte er sich zu mir und sah mir zu als ich sein Sperma von meiner Hand leckte. "Braver Junge", sagte er und wir beide mussten daraufhin grinsen.

MFT 2/ AbschlussklasseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt