Die Taylors

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Logans Sicht:

Nach der Bescherung stützte ich Kendall auf den Weg in sein Zimmer, damit wir uns umziehen konnten. Sanft zog ich Kendall sein Schlafshirt über den Kopf und warf es in eine Ecke seines Bettes. Kendalls Hand befand sich am Saum meines Shirts und ich sah ihn gespannt an. "Zieh das aus", flüsterte er und ich zog es über meinen Kopf und sah ihn danach an. "Was hältst du davon, wenn wir ein wenig rummachen?", fragte er mit einem Grinsen als er mit seinen Fingern über meine Brust strich. "An sich keine schlechte Idee, doch du willst danach immer mehr und dazu wird es in nächster Zeit leider nicht kommen", antwortete ich ihm und sah einen traurigen Ausdruck auf seinem Gesicht. "Ich weiß. Ich versuche mich zurückzuhalten", erwähnte er und ich lehnte mich über ihn. Seine Hände legten sich in meinen Nacken und drückten mich zu ihm nach unten. Unsere Lippen trafen sich sanft und ich fing an ihn zu küssen. Leises Stöhnen entkam Kendall und brachte mich zum Lächeln. Seine Hände strichen meinen Rücken und anschließend meine Brust entlang.

Kendalls Sicht:

Logan zu küssen war einfach wunderbar und ließ mich meine Schmerzen vergessen. Er ließ kurz von mir ab und ich ergriff meine Chance, um ihn am Hals zu küssen. Kurz seufzte er und schloss seine Augen. Was er nicht ahnte war, dass ich ihn daraufhin biss und an der Stelle verharrte. Als Reaktion stöhnte er kurz auf, doch stieß mich nicht weg. Mit einem lächelnden Gesicht ließ ich von ihm ab und betrachtete mein Werk. "Du bist so ein böser Junge", flüsterte er und küsste mich daraufhin. Meine Hand wanderte an seinem Bauch weiter nach unten und ich konnte etwas Verhärtetes fühlen. Ohne zu zögern wanderte meine Hand in seine Boxershorts und ich legte meine Hand um seinen erhitzten Schaft. Langsam fing ich an ihn zu pumpen und wurde mit einem Stöhnen belohnt. "Oh fuck", entkam seinen Lippen als er sie mit seiner Hand verdeckte. "Fühlt es sich gut an Logan?", fragte ich und wusste bereits die Antwort. "Mehr als gut Ken", keuchte er als ich mit meinem Daumen über seine feuchte Spitze strich. Ich merkte, dass Logan sich zurückhielt in meine Hand zu stoßen, da er vermutlich Angst hatte mir weh zu tun. "Halte dich nicht zurück. Tu es Logan". Kurzes Zögern folgte, doch dann fing er langsam an zu stoßen.

"Oh mein Gott", keuchte er und ich fühlte sein Precum auf meinen Fingern. Sein Tempo beschleunigte sich, er stöhnte und keuchte in meine Halsbeuge. "Du bist so verdammt sexy, wenn du stöhnst", gab ich zu und küsste ihn auf die Wange. "Logan?", durchdrang eine Stimme den Raum und wir richteten unseren Blick auf die Person, die im Raum stand. Sie kicherte und versuchte dies mit ihrer Hand zu verdecken. Logans Gesichtsfarbe wechselte schnell zu einem leuchtenden Rot als er seine Schwester sah. "Das nennt ihr also Umziehen? Alles klar Jungs", kicherte sie und ließ ihren Blick an uns haften. "Kannst du einfach wieder nach draußen gehen", sagte Logan, der seinen Kopf auf meine Brust legte. "Ich wollte eigentlich mit dir reden und euch gleichzeitig zum Frühstück holen", erklärte sie mit einem Grinsen. "Gib mir fünf Minuten". "Damit ihr weitermacht oder zum Umziehen?", scherzte sie. "Geh endlich raus!", steigerte Logan seine Lautstärke und anschließend verließ sie wieder mein Zimmer.

"Genug von diesen Berührungen", entschied Logan und zog sanft meine Hand von seinem Schwanz und aus seiner Boxershorts. Ich sagte zu diesem Vorfall nichts und ließ mich von Logan beim Anziehen unterstützen. "Ich hole dich gleich", erwähnte er noch bevor er mein Zimmer verließ.

Logans Sicht:

In Presleys Gästezimmer angekommen, schloss ich hinter mir die Tür und sah sie fragend an. "Was gibt's?", fragte ich und lehnte meinen Rücken an die Zimmertür. Sie sah zu mir auf und musste lachen. "Die Spuren sind noch deutlich sichtbar von dem "Umziehen", kicherte sie. "Haha. Auch ich kann nicht immer widerstehen", rechtfertigte ich mich mit genervtem Ton. "Ok. Entschuldige aber dich mal wieder dabei zu erwischen, ist ein wenig witzig", gab sie zu, stand von ihrem Bett auf und stellte sich mir gegenüber. Ein kurzes Räuspern folgte als Presleys Stimme in einen ernsten Ton wechselte. "Ich wollte dir sagen, dein Geschenk ist echt süß und ich bin dir dankbar dafür. Vor allem hast du schnell improvisiert, damit niemand Verdacht schöpft. Danke Logan", sprach sie und umarmte mich anschließend. Ein kleiner Kuss landete auf meiner Wange, woraufhin ich lächeln musste. "Gerne Presley". Fixiert starrte sie auf eine Stelle an meinen Hals und räusperte sich. "Mit diesem Fleck habe ich nichts zu tun", waren ihre Worte. "Ich weiß", lautete meine Antwort und schließlich gingen wir ins Wohnzimmer um etwas zu frühstücken.

MFT 2/ AbschlussklasseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt