POV: Patrick
Jetzt war Max weg. Ich glaube, er hat was mitgenommen. Ein Stück aus meinem Herzen.
Ih, wie kitschig...Es war noch nicht spät, aber ich war trotzdem müde. Ich machte mir etwas zu Essen und ging in mein Zimmer. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und betrachtete mein Bild. Mexi muss es gesehen haben!
Ich konnte die Person verstehen. Sie weinte, das tat ich oft, und sie blutete. Das hatte ich gestern auch getan. Es fühlte sich an, als wäre ich die Person und als sähe ich im Innern genauso so aus.
Als würde ich Blut weinen.Ich hatte Kopfschmerzen. Ich trank ein Schluck Wasser aus dem Glas, welches auf meinem Schreibtisch stand, zog mich langsam um und ging ins Bett.
Wieder musste ich weinen und unter den starken Kopfschmerzen war dies nur noch schlimmer.
Qualvoll. Unerträglich.
Ich konnte nicht einschlafen.Ich vermisste Mexi. Ich vermisste ihn sehr.
Ich musste die ganze Zeit an ihn denken.Ich merkte, dass es nichts brachte, jetzt schon im Bett zu liegen, also stand ich auf und setzte mich wieder an meinen Schreibtisch. Ich legte das Bild sachte in meine Schreibtisch- Schublade und holte ein weißes Papier heraus. Ich begann zu zeichnen.
Zu Anfangs war es nur eine Person, doch sie wurde mehr und mehr, mit jedem Stiftzug, zu... Mexi. Es war Mexi, den ich malte.
Er saß in seinem Zimmer, oder besser gesagt in einem Raum, der so aussah, wie ich mir Mexis Zimmer vorstellte. Er saß auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. Er blickte in eine klare Sternennacht. Der Mond schien hell und war die einzige Lichtquelle. Er spiegelte sich in seinen Augen. Mexi trug ein weißes T-Shirt und eine schwarze Hose, eine Strähne seiner Haare fiel ihm ins Gesicht. Das Bild war schwarz- weiß, doch ich konnte nicht umhin, seine wunderschönen, eisblauen Augen farbig zu malen. Es fiel nicht großartig auf, aber ich fand, es war ein schönes Detail.
Wieder malte ich sehr lang an diesem Bild.
Ich war todmüde, als ich fertig war.
Ich legte mich ins Bett, um mich un den Schlaf zu weinen.
In Gedanken war ich bei Mexi.~Palles Traum~
-Mini-Trigger-Warnung-Ich lag in Mexis Armen.
Er hielt mich fest an sich gedrückt.
Er murmelte unverständliches Zeug vor sich hin.
"Mexi?", fragte ich zaghaft. Keine Antwort.
"Mexi?", wiederholte ich etwas ängstlich.
Ich drehte mich so, dass ich in Mexis Augen schauen konnte. Ich erschrak. Mexis Augen waren geschlossen, sein Kopf zur Seite umgeknickt. Er war leichenblass. Und irgendwie gräulich. "Mexi!", rief ich erschrocken. Keine Antwort, wer hätte es gedacht. Ich nahm seine Kopf in meine Hände, indem ich ihm am Nacken packte. Grob schüttelte ich seinen Kopf, dieser wackelte ungehalten hin und her.
Ich bekam Panik.
"Mexi!", brüllte ich panisch.
Er ist tot.
Nein, das kann nicht sein.
Er ist tot.
Bitte nicht, nein!
Er ist tot, was willst du tun?Schweißgebadet wachte ich auf. 07:53 Uhr.
"Hi, Mexi. Alles gut bei dir?", schrieb ich ihm.
Ich versuchte, mich zu beruhigen, regelmäßig zu atmen.
"Hi, alles gut, ja. Bei dir?", kam prompt die Antwort.
"Ja klar", log ich.Noch immer war ich geschockt von dem, was ich geträumt hatte.
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I love u ~palexify~
Fanfiction⚠️alt und cringe ⚠️ - Beendet - Angefangen: August 2021 (14.08.) Beendet: Dezember 2021 (26.12.) Eine #palexify Fanfiction über... (wer hätte es gedacht...) Paluten & Mexify 🎃❤️🦖✨ Triggerwarnungen: Suizid(gedanken), Gewalt, Schimpfwörter, sexuelle...