Part 14

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>> Hoch!<< kommt es kurz über Jace Lippen, bevor er sie wieder auf meine drückt. Ich springe auf ihn, schlinge meine Beine um seine Hüfte und er hält mich an meinem Hintern fest. Küssend gehen wir auf mein Bett zu und er legt mich sanft ab. Dann fängt er wieder meinen Hals an zu küssen, als er seine Zunge mit dazu nimmt und anschließend vorsichtig in die empfindliche Haut beißt, entwischt mir ein Keuchen. Ich halte mir die Hand vor den Mund, weil es mir irgendwie peinlich ist. Doch Jace knurrt an meinen Hals. >> Versteck dich nicht vor mir, und lass mich hören, wie sehr ich dir gefalle Honey! << Ich lächle und nehme wieder meine Hand von meinem Mund. Jetzt küsst er mein Schlüsselbein runter und über mein Dekolleté. Wieder entfährt mir ein keuchen, als er meine Haut zwischen seinen Eckzahn nimmt und diese vorsichtig anhebt, dann nimmt er den Saum, meines Tops, in die Hand und zerreißt es einfach. >> Hey, man kann das auch ausziehen, ohne es zu zerreißen! << Er lacht >> Prinzessin, ich kaufe dir ein neues und es macht viel mehr spaß! <<, Jetzt leckt er über meine Brust. Ich richte mich leicht zu ihm auf und deute auf sein Hemd! >> Zieh es aus! << und sofort liegt es in Fetzen neben meinem Top. Ich schmunzle und betrachte dann seinen Oberkörper und fahre die Konturen seiner Muskeln nach. Er schaut mich erregt an und fährt mir über meinen Bauch, bis kurz über dem Bund meiner Hose und schiebt, dann vorsichtig seinen Finger darunter und streicht erneut von links nach rechts. Ich verdrehe die Augen.

Bei seinen Berührungen merke ich wie feucht ich bin. Jetzt schiebt er meine Hose runter und zeiht mir diese aus. Nun liege ich nur noch, in Unterhose und BH vor ihm. Kurz hält er inne und schaut mich an. >> Was? Stimmt etwas nicht? <<, Jace schüttelt den Kopf >> Nein Liebes du bist wunderschön! << Ich zeihe ihn wieder zu mir runter, mein Unterleib wird gegen seinen gedrückt und ich merke, wie erregt er ist. Jetzt fährt er mit seinen Händen über meine Oberschenkel, lässt von mir ab, kniet sich vors Bett und zieht mich ruckartig zu sich an die Bettkante. Ich quieke leicht auf, dann küsst er langsam meinem Oberschenkel runter und vor Lust muss ich mich aufwölben. Es bildet sich ein Knoten, den ich unbedingt lösen möchte, beziehungsweise, den Jace für mich lösen soll. >> Jace, jetzt mach endlich! <<, ich bin kein Mensch der Bettelt, aber das was er macht ist schlicht weg einfach Folter. >> Honey, warum so ungeduldig? Ich habe jetzt schon so lange auf dich gewartet, jetzt möchte ich das auch genießen, außerdem hast du mir nichts zu befehlen, zudem ist das deine Bestrafung, dafür das du so unerzogen warst. << Ich möchte gerade etwas erwidern, doch da schiebt er schon einen Finger in mich und ich muss laut stöhnen. >> Liebes schon so nass? << Ich möchte wieder etwas sagen, doch jetzt schiebt er einen zweiten Finger dazu und ich muss wieder laut stöhnen. >> Jetzt weiß ich, wie ich dich stumm bekomme. So kann auch nichts freches deinen Mund verlassen. <<, ich kann mich nicht mehr konzentrieren. >> Jace.... Mhhh... ich will dich, jetzt! << Doch er hört nicht auf mich und fährt gnadenlos fort, immer wieder zieht er seine Finger rein und raus und als er seine Zunge mit dazu nimmt, ist mein Knoten fast vorm Platzen. >> Jace...mhh.... I-ich kom-mme<<, >>Du kommst erst wenn ich das sage! << und zieht seine Finger aus mir raus. Jetzt entledigt er sich seiner Hose und lehnt sich zu mir runter. Blau und Grün treffen aufeinander. >> Darf ich weiter gehen? <<, ich nicke ja verdammt was für Zeichen braucht er noch, damit er sieht, das er mich einfach nehmen soll, >> Jace bitte mach es! << Das lässt er sich nicht zweimal sagen und entledigt sich seinen Unterhose und dringt dann langsam in mich ein. Jace und ich stöhnen zusammen auf, als er in mich dringt. Es fühlt sich an, wie heiße Seide und mein Knoten wird wieder größer. Jace stößt immer und immer wieder in mich und wir kommen letztendlich gemeinsam. Es war so schön. Es war als würde innerlich ein Feuerwerk los gehen. Anschließend kuschle ich mich an Jace und wir schlafen Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen wecke ich Jace und gebe ihm Küsse auf den freien Oberkörper. Jace brummt und zieht mich fester an sich. >> Wir müssen aufstehen! <<, >> Ich habe aber keine Lust! <<, ich muss schmunzeln >>Los!<< ich möchte Aufstehen, doch er wickelt uns noch fester in die Decke. Dann klopft es auch noch an die Türe. >> WAS!!<< ruft Jace genervt. >>Boss wir müssen los, wir haben noch einen Termin! <<, >> Ist mir egal << erwidert Jace auf Cals Hinweis! >> Cal lass uns allein! Ich habe die gesamte Nacht gearbeitet, ich darf mich doch wohl ausruhen! << Das hat er jetzt nicht gesagt. Ich laufe rot an. >> Leyla muss sich ebenfalls fertig machen, sie sollte doch auch mitkommen. >> Nackt gefällt sie mir aber besser! << Wieder werde ich rot, kann aber nichts erwidern. >> Du kannst ihr die Klamotten hinterher wieder Auszeihen! <<, >> na gut Cal du hast gewonnen, aber wir bleiben nicht lange! <<, er gibt mir einen Kuss auf den Scheitel und geht zum Schrank uns zieht sich an. Ich tue es ihm gleich. 

Mafiaboss mit den eisblauen AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt